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Gesünder grillen

Die Deutschen lieben das Grillen – rund 80 Prozent geben an, dass sie im Schnitt mehr als zehnmal pro Jahr ihre Speisen auf dem Rost zubereiten. Grillen ist ein schönes Gemeinschaftserlebnis, aber bekanntlich nicht immer gesund. Je mehr es raucht, desto schädlicher ist es, denn dabei werden krebserregende Stoffe freigesetzt. Laut aid-Infodienst können pro Kilogramm Fleisch oder Gemüse so viele schädliche Stoffe freigesetzt werden wie beim Rauchen von 300 Zigaretten. Wie also wird Grillen nun gesünder?
Gepökeltes Fleisch wie Kasseler oder Bockwurst darf erst gar nicht auf den Rost, lieber Fisch, Grillkäse, Tofu und Gemüse besorgen und selber in einer Marinade mit hoch erhitzbarem Öl, Kräutern und Gewürzen einlegen. Wenn Fisch oder (Bio)-Fleisch zusammen mit Rosmarin, Thymian, Salbei oder Knoblauch zubereitet werden, sinkt übrigens die Menge bestimmter krebserregender Stoffe, die sich in der leckeren Kruste bilden können, ganz erheblich. Das bewirken die in diesen Kräutern enthaltene Antioxidantien.
Wer sich nicht zu einem Elektro- oder Gasgrill durchringen kann, sollte die Glut nur mit Holzkohle oder Holzkohlebriketts entfachen. Holz, Papier oder Tannenzapfen setzen zu viele schädliche Stoffe frei. Es gibt auch Holzkohlegrills, die eine Auffangschale haben, sodass Fett oder Marinade nicht in die Glut tropfen.

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