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  • #26639

    Hallo Franzi,

    ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei vielen Hautproblemen und somit auch bei Neurodermitis manchmal sehr einfache Mittel helfen. Etwas vom besten finde ich Aloe Vera. Ich würde den Vorschlag machen, den Säugling am ganzen Körper, oder da wo es eben juckt, mit einem guten Aloe Vera – Gel einzureiben, dieses dann eintrocknen zu lassen. Noch besser, falls vorhanden, wären frisch aufgeschnittene Aloe-Blätter, aus denen das Gel herausgenommen wird. Nach einer Weile dann das Angetrocknete vorsichtig abwaschen, (dem Wasser evtl. noch Brottrunk beimischen) und vielleicht mit einer guten Babycreme etwas eincremen.

    Dann wäre natürlich auch die Ernährung zu überprüfen, doch da will ich so aus der Ferne erst mal nichts sagen.

    Viel Glück und alles gute für den Kleinen oder die Kleine.

    (von Laurens Sohni)

    #26640

    Hallo Franzi !
    Neurodermitis, was wird dazu nicht alles geschrieben. Wenn es stimmt, denn ich habe das Kind nicht gesehen, dann sollte man die Therapie auf zwei Bereiche ausdehen, nämlich die Ausscheidungsorgane – die Haut ist übrigens die größte Ausscheidungsfläche des menschlichen Körpers – und gleichzeitig auf die inneren Schleimhäute. Tut man das nicht und behandelt blind nur die äußere Haut, wird zwar alles besser werden – mit dem richtigen medikamentösen (kombinationshomöopathisch und antihomotoxisch) Ansatz – aber das Problem wird sich alsbald auf die Bronchien (Schleimhäute) verlagern. Zum Verständnis:
    Neurodermitis oder Ekzeme generell sind ein Zeichen dafür, dass der Körper (mit seinen inneren Organen) bei der Ausscheidung seiner Giftstoffe überfordert ist. Die Haut hilft dann die Gifte direkt auf die Oberfläche aus dem Körperinneren zu entsorgen. Das ist die dahinter stehende und agierende Körperlogik – die somit immerhin schlimmere innere Erkrankungen verhindert.
    Cortison zu geben, würde schnelle Symptomenfreiheit bedeuten, aber die Gifte, die der Körper doch so unbedingt loswerden will, würden in die Tiefe des Körpers zurückgedrängt, wo sie wer weiß was anrichten könnten.
    Die Firma HEEL in Baden-Baden hat exzellente Medikamente bereitgestellt, die der erfahrene Therapeut gerade für Kleinkinder und auch Säuglinge zusammenstellen kann. Es dauert nur wenige Wochen und die Haut heilt aus, dank einer verbesserten inneren Ausscheidung der Gifte etc. Nur nicht die inneren Schleimhäute vergessen, sonst geht es mit Husten, Bronchitis, und Atemnot (nach einer kurzen Pause der Beschwerdefreiheit) weiter.
    Über Ernährung kann dabei auch gesprochen werden, aber das Kind ist noch klein, wird gestillt und somit werden noch keine Fehler gemacht.
    Ein entsprechend geschulter und erfahrener Therapeut wir Ihnen schnell und zuverlässig aus der Not helfen und wer weiß, vielleicht findet er auch noch einen Weg für Sie selbst, aus Ihren Allergien heraus. Allergien sind keine Geißeln, denen man seine Lebensführung unterordnen muss. Das glaubt vielleicht der Schulmediziner, der traditionelle Mediziner heilt auch heute noch Allergien aus. Und das sage ich, weil ich damit Erfahrung habe.
    Gute Gesundheit für Sie alle und gute Gedanken sendet Ihnen

    Drfrettchen

    #26641

    Hallo Franzi,

    da wir solch einen ähnlichen Fall hatten, kann ich dir Wickel empfehlen mit Cistustee,ausprobieren. Meine Bekannte ihr Kind ist ebenfalls 6 Wochen, hat Neurodermitis, es wurden Warmwickel mit Cistustee gemacht.

    (von Angie)

    #26642

    Hallo Franzi,
    mein ältester Sohn hatte auch – beginnend mit dem 5. Lebensmonat – eine schlimme NEurodermitis. Wir haben alles probiert: klassische schulmedizinische Therapie, Bioresonanztherapie, etc. Nichts war erfolgreich. Wir sind dann 3 Wochen zum stationären Aufenthalt in der Kinderklinik Gelsenkirchen gewesen. Eine harte Zeit – unser Sohn ist mittlerweile 9 Jahre alt und hat seitdem eine wunderschöne glatte Haut. Es hat geholfen. Die Neurodermitis wird hier als Fehlleitung der Haut verstanden auf einen Trennungsschmerz des Kindes. Man gibt das Kind für eine Weile im Kindergarten ab und hat in der Zeit Elternschule. Das Kind lernt mit der Situation umzugehen und das ihn das nicht “umbringt”. Außerdem wird die Nahrung umgestellt. Also wir haben das Resultat gesehen und können diese Adresse weiterempfehlen. Im Netz findest Du sie unter http://www.kinderklinik-ge.de

    Alles Gute!

    (von todatoni)

    #26643

    Aus meiner Praxis kann ich nur eine Behandlung von Mutter und Kind durch einen klassischen Homöopathen(in) empfehlen.
    Nach meinen Erfahrungen führt das passende homöopathische Mittel zu einer schnellen Besserung.
    Alles Gute, B. Dederichs, Hp

    #26644

    Hallöchen:)
    Ich habe gerade deinen Text im Forum gelesen.Ich denke dir ist bestimmt schon geholfen worden aber ich will dir doch noch sagen sagen dass die Neurodermitis eine Art des Körpers ist Giftstoffe los zu werden.Allerdings müsste gklärt werden wo sie her kommen. Ich denke da dein Baby gestillt wird solltst du dich einmal kinesiologisch austesten lassen damit die Urasache verschwindet. Was auch dazu führen wird da du deine Allergien los wirst.MIT SICHERHEIT…:)
    Ich bin Kinesiologin und habe damit seit vilene Jahren Erfahrung gesammelt.
    Liebe grüße….Ute

    #26645

    Hallo, vielleicht noch ein Hinweis, die Babywäsche nur mit Waschnüssen(Bioladen) waschen, alle konventionellen Waschmittel enthalten hautirritierende Stoffe, die nie ganz ausgepült werden. Eventuelle Flecken anfeuchten und mit Gallseife (im Stück, Bioladen)einreiben, vor der Wäsche. Dann würde ich das Baby möglichst oft mit Stoffwindeln Wickeln und dann die Haut mit dem Urin des Kindes (also mit der feuchten Windel)betupfen. Der Juckreiz hört dann fast sofort auf und die Heilung beginnt meist sehr schnell.Siehe auch Eigenurinbehandlung im aktuellen Natur und Heilen Heft. Bei Neurodermitis hilft übrigens sehr oft eine Familienaufstellung.Die machen dann die Eltern. Das Kind wird mit aufgestellt, muß aber nicht anwesend sein. Wichtig ist, dass man einen sehr guten Familienaufsteller hat.
    Die schon angesprochenen Möglichkeiten mit klassischer Homöopathie und Kineosologie sind auch sehr gut. Man kann das passende homöop. Mittel auch kinesiologisch herausbekommen.Wichtig auch hier ein sehr guter Therapeut/in. Liebe Grüße Silke

    #26646

    Hallo,
    versuchen Sie bitte das Kind auf Ziegenmilch umzustellen. Und bitte absolut keine Produkte mehr die aus Kuhmilch sind.Ab 6.Monat kann das Kind Reismilch mit Calcium trinken.Kein Rübenzucker, wenns geht gar keinen Zucker.Bio Windeln,Bionahrung und Waschmittel aus dem Bioladen,ach so Pflegeartikel natürlich auch. Es gibt eine Gute Serie von Logona.Neurodermitis kann Folge einer Impfung sein. Mal rekapitulieren wann es angefangen hat.Einen guten Heilpraktiker suchen. Kann ich vermitteln.

    (von Antje)

    #26647

    Liebe Mutter

    Wenn Sie all die guten Vorschläge inzwischen schon ausprobiert haben, dann wird es Ihrem Sohn vielleicht inzwischen schon wesentlich besser gehen.

    Falls nicht, dann gibt es noch die Möglichkeit, die seelischen Zusammenhänge zur Neurodermitis im Familiensystem zu finden und aufzulösen. Meiner Erfahrung nach drücken Kinder mit ihren Symptomen meist ein Ungleichgewicht oder Stresszustände in der Familie aus. Ich arbeite dann meistens 1-2 Sitzungen mit den Eltern und in der Folge wird das Kind gesund, meistens, ohne dass ich es überhaupt gesehen habe.

    Mehr Infos finden Sie auf meiner website unter:
    http://www.lotusmarmotte.de unter Spezialgebiete.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

    Mit herzlichen Grüssen

    Tonia Schiftan Kyburz
    Diplom-Psychologin, Heilpraktikerin Psychotherapie
    Tel. 07534 – 999 0 978

    #17360

    Ich habe einen 5 Monate alten Säugling, der seit ca. 12 Wochen ganz starke Neurodermitissymptome
    zeigt. Er ist dadurch sehr unruhig und findet somit auch kaum Schlaf. Es scheint ihm alles fürchterlich zu jucken.
    Ich selber leide unter Heuschnupfen und einigen Kreuzallergien.
    Das Baby wird bis jetzt noch voll gestillt.
    Wer hat Erfahrungen diesbezüglich und kann mir helfen oder Rat geben.
    Ein Hautarzt hat mir Nystatinsalbe verschrieben wodurch alles noch viel schlimmer wurde.
    Im Gesicht hat er eine richtig säftende Stelle.

    (von Franzi)

    #26720
    Avatarjaaigner
    Teilnehmer

    Ich habe einen 5 Monate alten Säugling, der seit ca. 12 Wochen ganz starke Neurodermitissymptome
    zeigt. Er ist dadurch sehr unruhig und findet somit auch kaum Schlaf. Es scheint ihm alles fürchterlich zu jucken.
    Ich selber leide unter Heuschnupfen und einigen Kreuzallergien.
    Das Baby wird bis jetzt noch voll gestillt.
    Wer hat Erfahrungen diesbezüglich und kann mir helfen oder Rat geben.
    Ein Hautarzt hat mir Nystatinsalbe verschrieben wodurch alles noch viel schlimmer wurde.
    Im Gesicht hat er eine richtig säftende Stelle.

    (von Franzi)

    Hallo! Mein kleiner hat auch neurodermitis spaetestens seit er 4 monate ist und experimentiere seitdem mit allem was helfen koennte. Da ich muttermilch sehr wichtig finde (er ist bald 1 jahr) und aeusserlich nichts wirklich geholfen hat (ausser kortison – wirklich nicht empfehlenswert) experimentiere ich mit der ernaehrung. Und hatte vor 2 wochen einen geistesblitz, was waere wenn er salz nicht vertraegt? Seitdem lass ich salz weg und es ist mindestens! Um 50% !!! Besser geworden da dachte ich mir das muss ich teilen! Es ist hart aber man entdeckt essen und geschmack ganz neu und wuerzen und salzen sind ja gottseidank getrennt voneinander moeglich! Vielleicht probierts noch wer aus und informiert mich ueber das ergebnis… fuer die anderen 50% muss ich noch weiter experimentieren…
    Danke! Alles liebe

    #26721

    Hallo, jaaigner,

    Dein experimentieren ist sehr löblich und es ist erfreulich, wenn sich das Beschwerdebild so gebessert hat!

    Vielleicht hast Du auch meine Empfehlung bei

    “Mein Kleiner hat Neurodermitis”

    gelesen und es mit der Salbe mit Vitamin B 12 versucht?
    Damit wurden gute Erfahrungen gemacht, denn wenn Vitamin B 12 fehlt, reicht auch nur Salz weglassen nicht aus.

    Vielleicht versuchst Du das mal? Basische Ernährung wäre dazu noch empfehlenswert! Vor allem auch für Dich!

    Liebe Grüße
    Moringabegeisterte Erika!

    #26736

    Zu Dieter Dorn kam eine Mutter mit ihrem 11jährigen Sohn: Neurodermitis am ganzen Körper. Ärztliche Kortisongaben hatten das Problem noch verschlimmert und der Arzt hatte gesagt: “Damit müssen Sie leben!”
    Man sollte sich nicht als Wahrsager versuchen.
    D.Dorn fühlte – logischerweise – eine starke Blockade am 9.Brustwirbel. Der Nerv, über den die Nebennieren gesteuert werden, die das Kortisol für die Haut produzieren sollten, war in der Klemme. Dorn löst behutsam die Blockade und in 14 Tagen war die Neurodermitis komplett ausgeheilt.
    Die DORN-Methode kann jeder an 1 Tag lernen; ich mache fast jedes Wochenende einen Selbsthilfekurs und habe seit 2000 schon viele ausgebildet.
    Es gibt noch viele ähnliche Ergebnisse. Zum Beispiel halb Dorn einem zweijährigen Mädchen durch einfache Blockadenlösung an der Wirbelsäule, das von Geburt an nur immer noch mehr Kortison bekommen hatte. Das Gesicht war so verschwollen, dass das Kind kaum aus den Augen schauen konnte. Man sieht: Bei DORN geht es nicht um Masse sondern um KLASSE.

    Wie wäre es, wenn du´s auch lernst?
    Franz Josef Neffe

    #26737
    MagdalenchenMagdalenchen
    Teilnehmer

    Heilerdewickel oder Johanneskrautöl 🙂

    #26738
    amerlaamerla
    Teilnehmer

    bei der Neurodermitis hilft Honig sehr gut. Es muss aber ein Produkt vom Imker sein, und nicht das verdünnte aus dem Supermarkt.
    Bei den Erwachsenen hilft es sehr gut, wenn man die betroffenen Stellen damit einreibt und nach 15-30 Min abwascht

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