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  • #20636

    Hallo (Sorry Dein Name ist mir zu lang),

    da gibt es von homöopathischer Seite einige Mittel, aber da sind zu viele Fragen abzuklären (Wann näßt sie ein, wieviel, was ist sie für ein Typ “Charakter”, Wärme/Kälteverhalten, Nahrung, besondere Vorlieben, Ängste, durchgemachte Erkrankungen, evtl. Ursache, usw. usw.)
    Der Schlafplatz könnte ebenfalls “gestört” sein.

    Mein Sohn nässte auch lange ein (bis 7 Jahre), mit der Homöopathie konnte ich ihm helfen. Aber es ist auch so, nicht jedem Kind gibt man dieses oder jenes Mittel, sondern die GANZHEIT eines Menschen ist vorrangig zu beachten.

    Ich würde Ihnen einen “klassisch arbeitenden Homöopathen” empfehlen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen und verbleibe

    mit freundlichen Grüßen

    Nist

    #20637

    Hallo,

    haben Sie schon an einen psychologischen Hintergrund gedacht?

    Frdl. Gruß
    Kurt Schmidt

    #20638

    Hallo, ich zitiere mal aus dem Buch”Dein Körper sagt, liebe Dich” von Lise Bourbeau zu dem Thema:
    Macht ein Kind nachts ins Bett, so heißt das, dass es sich tags zu sehr zurückhalten mußte und sich nachts nicht mehr kontrollieren kann.
    Dieses Kind hat Angst vor der Autorität, vor allem der des Vaters oder der Person, welche die Vaterrolle übernommen hat.
    Das heißt keineswegs, dass dieses Kind physische Angst vor dem Vater hat.
    Es fürchtet vielmehr, ihm zu mißfallen und seinen Erwartungen nicht entsprechen zu können. Die Schande, ihm zu mißfallen, entspricht der, die es erlebt, wenn es ins Bett macht.
    Leidet Dein Kind an diesem Problem, so ist es wichtig, ihm die obige Passage vorzulesen und Dir darüber klar zu werden, dass dieses Kind mehr Ermutigung braucht.Da es ohnehin schon zu hohe Anforderungen an sich selbst stellt, wird es ihm helfen, dieses Problem durch Selbstvertrauen zu überwinden, wenn es häufig gelobt wird und verstehen lernt, dass es über Talente verfügt und seine Eltern es auch trotz seiner Fehler und Irrttümer lieben.
    Außerdem sollte das Kind selbst überprüfen, ob seine Eltern, besonders der Vater, tatsächlich so viel von ihm erwarten, wie es glaubt.”
    Alles Zitat aus dem Buch. Liebe Grüße

    (von Siggi)

    #20639

    Hallo,
    es heißt, wenn ein Kind einnäßt, hat es ein Schockerlebnis gehabt (es gab mal Tadeln durch Vater oder Mutter – ev. auch unbegründetes Schimpfen könnte schon genügt haben). Vielleicht kann eine Omi oder Opi behutsam ein Gespräch mit dem Kind beginnen, vorsichtig zu hinterfragen, ob Vati od. Mutti mal geschimpft haben, wo das Kind unschuldig war bzw. sich nicht schuldig gefühlt hat. Kinder erzählen es öfter den Grosseltern als den Eltern. Ist dieses “Erlebnis” gemeinsam besprochen und aufgeklärt, ist das Einnässen vorbei.
    Eventuell könnte auch eine Radionikbehandlung helfen.
    Mit lieben Grüßen
    Renate

    #20640

    Hallo,
    man sagt, beim Einnässen hat das Kind irgend einen Schock erlebt (es genügt schon ein ungerechtes Tadeln durch Vater oder Mutter, wo sich das Kind ungerecht behandelt gefühlt hat).
    Vielleicht kann die Omi oder Opa beim Kind mal nebenbei einfühlsam hinterfragen, ob jemand ungerecht mit ihm geschimpft hat. Kinder erzählen es oft eher Oma oder Opa und nicht den Eltern. Nach gemeinsamen Besprechen ist das Einnässen oft erledigt.
    Eventuell könnte auch noch eine Radionikbehandlung Erfolg bringen.
    Mit lieben Grüßen!

    (von Focus)

    #17382

    Meine Tochter ist schon 10 Jahre alt aber nachts immer noch nicht trocken. Wer hat Erfahrung damit ?

    (von simonswaeldermaedel)

    #20712
    Huelya-DilleeaHuelya-Dilleea
    Teilnehmer

    Hallo ist zwar schon spät aber, Einnässen ist etwas loslassen. Das Kind hat unglaubliche Verlustängste. Dann ist Einnässen auch eine von Impfspätfolgen. Einnässen wird auch durch Wasseradern verstärkt.
    Abhilfe schafft eine Raumharmonisierung und eine Entgiftung durch einen Homöopthen. Haben Mutter und Vater viel Streit oder Spannungen??
    Schau mal da hin….

    #20719

    Mein Schweizer Lehrerkollege B.Linggi bekam in die 5.Klasse ein Mädchen, das sich mit der Mutter vor dem Skilager als Bettnässerin äußerte.

    B.Linggi machte damals schon lange mit seinen Schülern COUÉs AUTOSUGGESTION. Ja, es hatte einmal sogar eine Sondernummer der Zeitschrift gleichen Namens nur mit Erfolgsberichten seiner Schüler gegeben.

    Dem 11jährligen Mädchen malte er eine WC-Schüssel auf ein Blatt und schrieb dazu: “Immer wenn ich auf die Toilette muss, erwache ich.” Das sollte das Kind auf´s Nachtkästchen legen und lkesen. Es hat nicht mehr eingenässt. In der neuen Ich-kann-Schule S. 222 ff kann man diese und die anderen Geschichten nachlesen.

    Mein Kollege hat nicht den üblichen päd. Fehler gemacht und das Kind zum Erziehungs- und Behandlungsobjekt erniedrigt. Ganz im Gegenteil ließ er das Mädchen endlich DIE HAUPTROLLE IHRES LEBENS spielen. Dadurch WUCHS das Kind und eben dadurch wurde es dem Leben GEWACHSEN.

    Ich wünsche uns allen viele so schöne Erfolge.

    Franz Josef Neffe

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