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Gänseblümchen: Zart aber stark!

Jeder mag sie, und seit Generationen werden sie für das „Sie liebt mich, sie liebt mich nicht“- Spiel gezupft. Weniger bekannt ist, dass Gänseblümchen (Bellis perennis) dank ihrer Saponine, Antioxidantien und Bitterstoffe auch zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Besonders in der Kinderheilkunde helfen Blüten und Kraut bei Schwächezuständen, Erkältungen und Durchfall. Auch bei Hautausschlägen und Verletzungen, als Hustenmittel und bei Menstruationsbeschwerden kommt das Gänseblümchen zum Einsatz und wurde deshalb zur Heilpflanze 2017 gekürt. Seine Bitter-und Gerbstoffe eignen sich zudem dazu, Giftstoffe auszuleiten.
Für einen reinigenden Entschlackungstee nimmt man Gänseblümchen, Spitzwegerich, Salbei, Lungenkraut oder Thymian zu gleichen Teilen, übergießt zwei Teelöffel davon mit 250 Milliliter kochendem Wasser, lässt die Mischung fünf Minuten zugedeckt ziehen und seiht die Kräuter anschließend ab. Sechs Wochen lang dreimal täglich eine Tasse trinken, das regt den Stoffwechsel an und hilft auch bei Hautunreinheiten und Bronchitis.

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