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Altes Hausmittel Wärmflasche

Eine Wärmflasche im Bett nach einem nasskalten Wintertag macht uns wieder wohlig warm. Doch die Wärme leistet nicht nur für das Wohlbefinden gute Dienste, sie wird auch therapeutisch bei bestimmten nichtentzündlichen Krankheitsbildern und bei Schmerzen eingesetzt. Sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde hat die Wärme daher längst ihren angestammten Platz. Unter Wärmeeinfluss entspannt sich die Muskulatur. Die Wärmflasche wirkt daher schmerzlindernd bei Verspannungen und Verkrampfungen wie Nackenschmerzen oder chronischen Rückenschmerzen. Auch rheumatische Erkrankungen oder Arthrosen erfahren Linderung, denn durch die Erwärmung werden die Durchblutung und der Stoffwechsel im Gewebe gefördert. Frauen greifen daher oft auch bei Periodenkrämpfen zur Wärmflasche.
Durch die Kombination der Wärmflasche mit einer feucht-warmen Auflage kann man die Wärmewirkung zusätzlich steigern. Dafür wird eine Mullwindel oder ein Geschirrhandtuch auf die Größe der Wärmflasche gefaltet, in heißes Wasser getaucht, ausgedrückt, aufgelegt und mit einem trockenem Außentuch fixiert. Darauf wird die Wärmflasche abgelegt.

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