Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Duftpapier vertreibt schlechte Gerüche
Mit unliebsames Gerüchen von Essen, Haustieren oder Toilette wird ein Geruchskiller aus dem 19. Jahrhundert im Handumdrehen fertig: Armenisches Papier (papier d’Armenie). Seit über 125 Jahren wird das mit dem Baumharz Styrax getränkte Papier nach unverändertem Rezept in Frankreich hergestellt. Und noch heute kann papier d’Armenie in derselben Verpackung gekauft werden: als kleine Broschüre mit einem gelb-grünen Deckblatt, in dem braune, abnehmbare Papierblätter enthalten sind. Erhältlich ist das Duftpapier in Naturkostläden und bei Versandhandlungen im Internet. Der Franzose Auguste Poncet hatte das Harz, das auch zur Herstellung von Weihrauch verwendet wird und deshalb an dessen Geruch erinnert, von einer Reise nach Armenien mitgebracht.
Das Papier ist zu 100 Prozent natürlich und brennt, ohne Verunreinigungen zu erzeugen. Seine Verwendung ist ganz einfach: Man reißt einen Streifen von einem der Papierblätter ab, faltet das Blatt in Form eines kleinen Akkordeons und legt es auf einen Teller oder ähnliches. Danach anzünden, die Flamme gleich wieder ausblasen und das Papier langsam verglimmen lassen.
Und schon wird die schlechte Luft im Raum gereinigt und von einem sehr angenehmen weihrauchartigen Duft mit Vanillenote erfüllt.
Das Papier ist zu 100 Prozent natürlich und brennt, ohne Verunreinigungen zu erzeugen. Seine Verwendung ist ganz einfach: Man reißt einen Streifen von einem der Papierblätter ab, faltet das Blatt in Form eines kleinen Akkordeons und legt es auf einen Teller oder ähnliches. Danach anzünden, die Flamme gleich wieder ausblasen und das Papier langsam verglimmen lassen.
Und schon wird die schlechte Luft im Raum gereinigt und von einem sehr angenehmen weihrauchartigen Duft mit Vanillenote erfüllt.
Einträge 1 bis 43 von 43
D:
- Das Aktiv-Passiv-Programm zur Vitalisierung und Entspannung
- Das Gänseblümchen: eine unterschätzte Pflanze mit hoher Heilwirkung
- Das Hühnerei ist rehabilitiert
- Das Immunsystem stärken – so geht´s!
- Das richtige Licht für den Abend
- Das richtige Öl zum Braten
- Das schmeckt jetzt Meisen, Spatzen und Buchfinken
- Daunenjacken müssen nicht sein
- Dem Winter mit Sauerkraut trotzen
- Den Kater mit Brühe vertreiben
- Den Morgen mit Apfelessig und Honig begrüßen
- Deospray nach Hildegard von Bingen
- Der Frische-Test bei Eiern
- Der Schwarzrettich – mehr als ein Gemüse
- Der Walnussbaum: Baum des Jahres 2008 - "Den Menschen ein guter, alter Freund"
- Der Weiße Andorn – das bittere Kraut des Passah-Festes
- Der Weiße Pom Pom - Ein Speisepilz für Gourmets und Gesundheitsbewußte
- Der Zimtapfel – eine Diätfrucht
- Der „Kleine Doktor“ neu aufgelegt
- Die beliebtesten Weihnachtsgewürze: Gut auch für die Gesundheit!
- Die Gemeine Quecke – oft unterschätzt und verkannt!
- Die Gewürznelke - Heilpflanze des Jahres 2010
- Die Gurke: Gemüse des Jahres 2019/2020
- Die gute alte Wärmflasche
- Die Heil- und Wirkungskraft der Himbeerblätter
- Die Heilkraft der Isländischen Moorbirke
- Die Honig-Kur
- Die Maca-Knolle: Gut für „das Leben und die Liebe“
- Die positiven Wirkungen von Bor/Borax
- Die Reiskur
- Die Sehkraft stärken mit einfachen Übungen
- Die Süßkartoffel – mehr als eine Beta-Carotin-Bombe
- Die Wurzel der Barbaren
- Die Zistrose: großer Schutz vor Virusinfektion
- Digitaler Helfer: Wer zwitschert denn da?
- Dillwein bei Einschlafschwierigkeiten
- Dörrobst für mehr Energie
- Dreifach natürlich gegen Akne
- Du kriegst die Motten – wieder los!
- Duftpapier vertreibt schlechte Gerüche
- Dünger vom Frühstückstisch
- Dunstumschlag mit Zinnkraut
- Durchblutung der Beine verbessern