Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Gewürz mit viel Aroma: Asiatisches Zitronengras
Ein feiner Duft nach Rosen und Zitronen entströmt ihm. Touristen, die die exotischen Gerichte Ostasiens genossen haben, erkennen die Zutat sofort. Die Rede ist vom Zitronengras. Verwendet wird es in Vietnam ebenso wie in Indonesien und Thailand. Seit einiger Zeit ist auch bei uns die Nachfrage nach diesem Gewürz groß.
Zitronengras, auch westindisches Lemongras oder Citronella genannt, gehört zur Familie der Süßgräser. Es ist ein schilfähnliches Kraut, das bis zu 1,5 Meter hoch werden kann und das aus schmalen grünen Stängeln herauswächst. Die unteren Enden – Bulben genannt – sind weiß wie Porree. Diese sind unerwartet hart. Roh essen kann man praktisch nur das Innere: grüne Blattfasern, die man in sehr feine Ringe schneidet, bevor man sie unter Salate oder warme Gerichte mischt. Doch meistens werden die holzigen Stängel mitgekocht und vor dem Essen entfernt oder diskret an den Tellerrand geschoben, wie das in Thailand üblich ist.
Das zitronenartige Aroma, das ein wenig an Kreuzkümmel und Koriander erinnert, ist keineswegs scharf, sondern angenehm „rund“ und würzt Suppen, Soßen, Gemüse- und Currygerichte, Süßspeisen und Getränke auf sanfte Weise.
Für einen Tee werden in Thailand die langen frischen Blätter weichgeklopft. Aber Tee lässt sich auch aus den Stängeln und aus Pulver zubereiten. Gemischt mit Ingwer ist er besonders aromatisch. Alles ist erhältlich in Asia-Supermärkten, Feinkost- und Biogeschäften und einigen Supermärkten. Auch Parfums und Seifen mit Zitronengrasöl gibt es.
Zitronengras ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Calcium, Phosphor, Natrium, Kalium, Magnesium, Mangan, Eisen, Chrom, Selen und Zink. Außerdem enthält es Vitamine, Sekundäre Pflanzenstoffe und das ätherische Öl Citral.
Das asiatische Gras wirkt beruhigend und gilt als gutes Mittel gegen Magenbeschwerden und Blähungen. Wegen seiner antibakteriellen Wirkung hilft es auch bei Erkältungen und Sommergrippe. Und wer in warmen Nächten von Stechmücken attackiert wird, kann mit Zitronengras-Räucherstäbchen die aggressiven Insekten abschrecken.
I. A.
Zitronengras, auch westindisches Lemongras oder Citronella genannt, gehört zur Familie der Süßgräser. Es ist ein schilfähnliches Kraut, das bis zu 1,5 Meter hoch werden kann und das aus schmalen grünen Stängeln herauswächst. Die unteren Enden – Bulben genannt – sind weiß wie Porree. Diese sind unerwartet hart. Roh essen kann man praktisch nur das Innere: grüne Blattfasern, die man in sehr feine Ringe schneidet, bevor man sie unter Salate oder warme Gerichte mischt. Doch meistens werden die holzigen Stängel mitgekocht und vor dem Essen entfernt oder diskret an den Tellerrand geschoben, wie das in Thailand üblich ist.
Das zitronenartige Aroma, das ein wenig an Kreuzkümmel und Koriander erinnert, ist keineswegs scharf, sondern angenehm „rund“ und würzt Suppen, Soßen, Gemüse- und Currygerichte, Süßspeisen und Getränke auf sanfte Weise.
Für einen Tee werden in Thailand die langen frischen Blätter weichgeklopft. Aber Tee lässt sich auch aus den Stängeln und aus Pulver zubereiten. Gemischt mit Ingwer ist er besonders aromatisch. Alles ist erhältlich in Asia-Supermärkten, Feinkost- und Biogeschäften und einigen Supermärkten. Auch Parfums und Seifen mit Zitronengrasöl gibt es.
Zitronengras ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Calcium, Phosphor, Natrium, Kalium, Magnesium, Mangan, Eisen, Chrom, Selen und Zink. Außerdem enthält es Vitamine, Sekundäre Pflanzenstoffe und das ätherische Öl Citral.
Das asiatische Gras wirkt beruhigend und gilt als gutes Mittel gegen Magenbeschwerden und Blähungen. Wegen seiner antibakteriellen Wirkung hilft es auch bei Erkältungen und Sommergrippe. Und wer in warmen Nächten von Stechmücken attackiert wird, kann mit Zitronengras-Räucherstäbchen die aggressiven Insekten abschrecken.
I. A.
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G:
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- Gänseblümchen: Zart aber stark!
- Gegen stechende Plagegeister
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- Gelenkschmiere Aloe vera
- Geröstete Kürbiskerne für zwischendurch
- Geschenkpapier aus Stoff
- Geschirrspülreiniger selber machen
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- Gesund durch „Göttliches Feuer“: Kakis und Sharon-Früchte zur Stärkung der Immunabwehr
- Gesunde Badewannenfreuden
- Gesunde Eisbombe: Die gefrorene Zitrone
- Gesunde Nachspeise Frozen Yogurt
- Gesünder grillen
- Gesünder grillen in Edelstahlschalen
- Gesunder Grünspargel
- Gesundes Trio
- Gesundheit von der Stange
- Getrocknete Maulbeeren: Vitaminreicher Snack für zwischendurch
- Gewürz mit viel Aroma: Asiatisches Zitronengras
- Gewürzsalz selbstgemacht
- Ghee selbst herstellen
- Gichtanfall vermeiden
- Giersch – Wildkraut gegen Rheuma und Gicht
- Gierschsalbe bei Muskelverspannungen
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- Goji-Beeren im eigenen Garten und auf dem Balkon
- Goldmilch für bewegliche Gelenke
- Goldrute hilft bei Reizblase
- Grapefruitkerne statt Antibiotika?
- Grillvergnügen: Genuss ohne Reue
- Großmutters Suppengrün selbst gemacht
- Grüner Tee stillt Blutungen
- Gurgeln mit Heilerde lindert Halsschmerzen
- Gurke belebt und erfrischt
- Gut für die Blase: Zwiebelwickel
- Gut für die Knochen: Ackerschachtelhalm & Co.
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- Gutes und Gesundes aus Wald und Wiese