Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Kletten für gesunde Haare - eine vielseitig verwendbare Heilpflanze
Sie eignen sich vortrefflich als Wurfgeschosse. Aus dem Hinterhalt geschleudert, verfangen sie sich in Haaren und Pullovern und sind nur schwer wieder zu entfernen. Ganze Generationen von Schulkindern haben sich mit diesen Kugeln mit Widerhaken vergnügt - den Kletten. Der Strauch mit den widerborstigen Blütenköpfen wird 1 - 1,5 m hoch und wächst mit Vorliebe an Wegrändern, Zäunen, auf Dämmen und im Ödland. Früher wurden die Blätter der Pflanze als Tabak genutzt, die 60 cm lange Wurzel verwendete man als Kaffee-Ersatz und bis heute zu Heilzwecken und die Blüten - wie gesagt - als Wurfgeschosse.
Klettenwurzeln enthalten ätherisches Öl, Gerbstoffe, antibiotische und fungizide (pilztötende) Substanzen. Sie wirken blutreinigend, harntreibend und helfen bei Leber- und Gallenstörungen. Im Vordergrund aber steht die Behandlung von Hautkrankheiten. Ekzeme, Akne, Flechten, schuppige Kopfhaut - alles spricht auf die Klette gut an. - Ein Tee aus Klettenwurzeln empfiehlt sich bei Hautkrankheiten zur innerlichen und äußerlichen Anwendung. Erkrankte Stellen werden damit gewaschen, betupft oder mit Kompressen abgedeckt. Die Kopfhaut kann mit dem Aufguss massiert werden. - Homöopathische Tropfen aus Klettenwurzeln (Arctium lappa) sind bei Hautkrankheiten und Kopfschuppen angezeigt. Nebenwirkungen: unbekannt.
Klettenwurzelöl - eine Mischung aus Wurzelextrakten mit Oliven- oder Sesamöl - hat sich bei Kopfschuppen bewährt, aber auch bei Kopfgrind und Haarausfall. Auch in der Lehre vom langen Leben, im Ayurveda, wird die Klettenwurzel zur Hautpflege bei unreiner Haut empfohlen. Dampfbäder mit Lorbeer, Schafgarbe, Kamille, ätherischem Rosen- oder Zitronenöl und Klettenwurzeln sollen die Haut reinigen und verschönern. Wer für die bekannte Ayurveda- Kopfmassage statt Sesamöl Klettenwurzelöl verwendet, wird nicht nur mit einer gesunden Kopfhaut belohnt, die Massage regt auch das Nervensystem wohltuend an.
I.A.
Klettenwurzeln enthalten ätherisches Öl, Gerbstoffe, antibiotische und fungizide (pilztötende) Substanzen. Sie wirken blutreinigend, harntreibend und helfen bei Leber- und Gallenstörungen. Im Vordergrund aber steht die Behandlung von Hautkrankheiten. Ekzeme, Akne, Flechten, schuppige Kopfhaut - alles spricht auf die Klette gut an. - Ein Tee aus Klettenwurzeln empfiehlt sich bei Hautkrankheiten zur innerlichen und äußerlichen Anwendung. Erkrankte Stellen werden damit gewaschen, betupft oder mit Kompressen abgedeckt. Die Kopfhaut kann mit dem Aufguss massiert werden. - Homöopathische Tropfen aus Klettenwurzeln (Arctium lappa) sind bei Hautkrankheiten und Kopfschuppen angezeigt. Nebenwirkungen: unbekannt.
Klettenwurzelöl - eine Mischung aus Wurzelextrakten mit Oliven- oder Sesamöl - hat sich bei Kopfschuppen bewährt, aber auch bei Kopfgrind und Haarausfall. Auch in der Lehre vom langen Leben, im Ayurveda, wird die Klettenwurzel zur Hautpflege bei unreiner Haut empfohlen. Dampfbäder mit Lorbeer, Schafgarbe, Kamille, ätherischem Rosen- oder Zitronenöl und Klettenwurzeln sollen die Haut reinigen und verschönern. Wer für die bekannte Ayurveda- Kopfmassage statt Sesamöl Klettenwurzelöl verwendet, wird nicht nur mit einer gesunden Kopfhaut belohnt, die Massage regt auch das Nervensystem wohltuend an.
I.A.
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K:
- Kaffee und Zitrone gegen Kopfschmerzen
- Kalorien beim Essen sparen – so geht’s
- Kalte Fußbäder gegen Verstopfung
- Kamillendampfbad gegen Ohrenschmalz
- Kamillengeist zum Wohlfühlen
- Kamillenöl bei Magenverstimmung
- Kamut – das Urgetreide aus Pharaonen-Gräbern
- Kapuzinerkresse – essbar und heilkräftig
- Kardamom ist gut gegen Husten
- Kartoffeln gegen geschwollene Augen
- Kartoffeln lieber ohne Schale essen
- Kartoffelsaft und Erde gegen Sodbrennen
- Kartoffelsud für den empfindlichen Magen
- Katzenbart: Heilkräftiger Blasen- und Nierentee aus den Tropen
- Katzenschnupfen mit Homöopathie heilbar
- Kein Weihnachten ohne Weihnachtsstern!
- Kerbel für Kenner
- Kernseife als Allheilmittel
- Kernseife bei beschlagenen Brillengläsern
- Khella – ein Kraut für das Herz
- Kiefernharzmilch gegen Reizhusten
- Kinder lieben Rettich gegen Husten
- Kiwi und Zespri - erfrischende Früchte für das ganze Jahr
- Kletten für gesunde Haare - eine vielseitig verwendbare Heilpflanze
- Knie mögen Bewegung
- Knoblauch zur Vorbeugung arterieller Erkrankungen
- Knoblauchtee bei zu hohem Cholesterinspiegel
- Kohlrabi – das Gemüse für die kalte Jahreszeit
- Kohlsalbe bei Schuppenflechte
- Kokosöl: Natürlicher Schutz gegen Zecken
- Kolloidales Silber bei Fußpilz
- Kopfschmerzen: Bohnenkaffee hilft
- Kopfschmerzkinder – Ratgeber für Eltern und Kinder
- Koriander: Ein Gewürz mit hervorragender Heilwirkung
- Kräftige Haare und Nägel: Zu biotinhaltigen Lebensmitteln greifen!
- Kraftspender aus dem Regenwald: Camu-Camu – vitamin-C-haltigste Frucht der Erde
- Kräuterfermentgetränk – Urlaubsbegleiter für ein gutes Körpergefühl
- Kräuterkissen als Ein- und Durchschlafhilfe
- Kräuterweine und Verdauungstropfen selbstgemacht
- Kubebe: Pfeffer, der glücklich und gesund macht
- Kühlung bei Verletzungen: ja – aber richtig