Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Kohlrabi – das Gemüse für die kalte Jahreszeit
Die kleine Knolle mit dem würzig-nussigen Geschmack gehört in Deutschland im Winter einfach dazu. Der Vorteil des Gemüses aus der Region ist es, dass die Transportwege kurz sind und es frisch und erntereif auf den Tisch kommt. Der in diesem Sinne nachhaltige Kohlrabi scheint so deutsch zu sein, dass er auch auf Englisch Kohlrabi genannt wird. Das Lieblingsgemüse der Deutschen in den kalten Monaten heißt auch Oberkohlrabi, Rübkohl oder Stängelrübe – es ist ein typisches Kohlgewächs. Dabei tritt der Kohlgeschmack, der von den Senfölglykosiden herrührt, in den Hintergrund zugunsten der Fruchtsäuren wie Apfel- und Zitronensäure.
In der Küche nutzen wir die verdickte, oberirdische Sprossachse, auch Sprossknolle des zweijährigen Kohlrabi-Gewächses. Die Knolle wird bis etwa 20 Zentimeter dick im Durchmesser, rund, plattrund oder oval, und hat entweder eine blassgrüne oder violette Schale. Auch wenn die Schale schon ins Blaue geht – innen sind die Knollen alle gleich cremefarben-hell. Das helle Fruchtfleisch schmeckt bei jungen Knollen noch feinaromatisch, ältere Knollen verholzen jedoch leicht. Auffällig beim Kohlrabi sind die Blätter der Knollen, die auf einem Stängel sitzen; entfernt man sie, hinterlassen sie Narben auf der Schale. Sie zeugen von der Frische des Gemüses. Hängen sie schlaff herunter, sollte man ihn nicht mehr kaufen. Die Blätter haben etwa einen doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C wie die Knolle. Deshalb und auch wegen ihres feinen Geschmacks sollte man sie nicht einfach entsorgen, sondern als Salatzutat verwenden oder kurz blanchieren.
Die Frühsorten des Kohlrabi, der bei uns von Juni bis November angebaut wird, sind nicht so lange haltbar wie die späteren Herbstsorten. Optimal lagert man den Kohlrabi, indem man ihn in ein feuchtes Tuch einwickelt und in das kühlere Gemüsefach des Kühlschranks legt. Auf diese Weise bleibt er knackig und man verhindert, dass er verholzt.
In der Küche nutzen wir die verdickte, oberirdische Sprossachse, auch Sprossknolle des zweijährigen Kohlrabi-Gewächses. Die Knolle wird bis etwa 20 Zentimeter dick im Durchmesser, rund, plattrund oder oval, und hat entweder eine blassgrüne oder violette Schale. Auch wenn die Schale schon ins Blaue geht – innen sind die Knollen alle gleich cremefarben-hell. Das helle Fruchtfleisch schmeckt bei jungen Knollen noch feinaromatisch, ältere Knollen verholzen jedoch leicht. Auffällig beim Kohlrabi sind die Blätter der Knollen, die auf einem Stängel sitzen; entfernt man sie, hinterlassen sie Narben auf der Schale. Sie zeugen von der Frische des Gemüses. Hängen sie schlaff herunter, sollte man ihn nicht mehr kaufen. Die Blätter haben etwa einen doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C wie die Knolle. Deshalb und auch wegen ihres feinen Geschmacks sollte man sie nicht einfach entsorgen, sondern als Salatzutat verwenden oder kurz blanchieren.
Die Frühsorten des Kohlrabi, der bei uns von Juni bis November angebaut wird, sind nicht so lange haltbar wie die späteren Herbstsorten. Optimal lagert man den Kohlrabi, indem man ihn in ein feuchtes Tuch einwickelt und in das kühlere Gemüsefach des Kühlschranks legt. Auf diese Weise bleibt er knackig und man verhindert, dass er verholzt.
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K:
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