Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Multitalent Katzenkralle
Seit Jahrhunderten wird von den Ureinwohnern Perus die Katzenkralle (Uña de Gato), eine Liane aus dem südamerikanischen Amazonasgebiet, zur Stärkung des Immunsystems, zur Empfängnisverhütung sowie als Tonikum verwendet. Bereits kleine Mengen reichen aus, um die Immunfunktion spürbar zu stärken.
Eingesetzt wird die Pflanze seit jeher auch bei Knochenschmerzen, Verletzungen und Wunden. Zudem hilft sie, den Blutdruck zu regulieren und das Blut zu reinigen. Auch sagt man ihr antioxidative, antileukämische und antimutagene Wirkungen nach. Auch wenn der Körper durch Allergien geschwächt ist, kann die Pflanze unterstützend wirken.
Ebenso konnte man sehr positive Wirkungen bei Schlafstörungen und in Bezug auf die Atemorgane feststellen. Bei einer Studie, die die prophylaktische Wirkung der Katzenkralle untersuchte, wurde der Urin von über 100 Rauchern getestet. Mutagene Stoffe, welche im Urin gefunden wurden, hatten sich bereits kurz nach der Einnahme stark reduziert und waren wiederum kurze Zeit später nicht mehr nachzuweisen. Bis über eine Woche nach der letzten Einnahme konnten keine Neubildungen festgestellt werden. Besonders interessant könnte dies sowohl für Passivraucher als auch für Menschen mit Atemwegsproblemen sein. Daneben eignet sich die südamerikanische Pflanze auch zur Unterstützung der Nieren sowie des Verdauungssystems. Parasiten, unerwünschten Bakterien und Pilzen wie Candida soll entgegengewirkt und die Vermehrung nützlicher Mikroorganismen im Darm gefördert werden.
Verwendet wird meist die Rinde, welche eine Viertelstunde lang gekocht, dann abgeseiht und anschließend kalt als Erfrischungsgetränk oder als wärmender Tee getrunken wird. Die Rinde und die Wurzel werden schonend gewonnen, sodass die Katzenkralle weiter wachsen kann. Der schonende Umgang der Pflanze bei der Ernte wird auch von der peruanischen Regierung unterstützt.
Eine Teekur mit Uña de Gato wird auch begleitend zu Krebstherapien wie der Chemo- oder Strahlentherapie zur Reduzierung von Nebenwirkungen und zur Ausscheidung von Medikamentenrückständen eingesetzt. Nach Organtransplantationen (aufgrund der immunstärkenden Wirkung der Pflanze) und bei der Einnahme von Blutverdünnern sollte man auf die Anwendung verzichten. Für alle anderen ist ein Tee der peruanischen Wunderpflanze ein gesundheitsfördernder Genuss: Er wirkt vitalisierend, ohne zu stark zu puschen, und hilft bei Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen. Zeitgleich unterstützt die Katzenkralle das Immunsystem während der Grippesaison, indem sie vor Viren und schädlichen Bakterien schützt.
Eingesetzt wird die Pflanze seit jeher auch bei Knochenschmerzen, Verletzungen und Wunden. Zudem hilft sie, den Blutdruck zu regulieren und das Blut zu reinigen. Auch sagt man ihr antioxidative, antileukämische und antimutagene Wirkungen nach. Auch wenn der Körper durch Allergien geschwächt ist, kann die Pflanze unterstützend wirken.
Ebenso konnte man sehr positive Wirkungen bei Schlafstörungen und in Bezug auf die Atemorgane feststellen. Bei einer Studie, die die prophylaktische Wirkung der Katzenkralle untersuchte, wurde der Urin von über 100 Rauchern getestet. Mutagene Stoffe, welche im Urin gefunden wurden, hatten sich bereits kurz nach der Einnahme stark reduziert und waren wiederum kurze Zeit später nicht mehr nachzuweisen. Bis über eine Woche nach der letzten Einnahme konnten keine Neubildungen festgestellt werden. Besonders interessant könnte dies sowohl für Passivraucher als auch für Menschen mit Atemwegsproblemen sein. Daneben eignet sich die südamerikanische Pflanze auch zur Unterstützung der Nieren sowie des Verdauungssystems. Parasiten, unerwünschten Bakterien und Pilzen wie Candida soll entgegengewirkt und die Vermehrung nützlicher Mikroorganismen im Darm gefördert werden.
Verwendet wird meist die Rinde, welche eine Viertelstunde lang gekocht, dann abgeseiht und anschließend kalt als Erfrischungsgetränk oder als wärmender Tee getrunken wird. Die Rinde und die Wurzel werden schonend gewonnen, sodass die Katzenkralle weiter wachsen kann. Der schonende Umgang der Pflanze bei der Ernte wird auch von der peruanischen Regierung unterstützt.
Eine Teekur mit Uña de Gato wird auch begleitend zu Krebstherapien wie der Chemo- oder Strahlentherapie zur Reduzierung von Nebenwirkungen und zur Ausscheidung von Medikamentenrückständen eingesetzt. Nach Organtransplantationen (aufgrund der immunstärkenden Wirkung der Pflanze) und bei der Einnahme von Blutverdünnern sollte man auf die Anwendung verzichten. Für alle anderen ist ein Tee der peruanischen Wunderpflanze ein gesundheitsfördernder Genuss: Er wirkt vitalisierend, ohne zu stark zu puschen, und hilft bei Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen. Zeitgleich unterstützt die Katzenkralle das Immunsystem während der Grippesaison, indem sie vor Viren und schädlichen Bakterien schützt.
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M:
- Magnesium bringt den Darm auf Trab
- Magnolien – Blütenpracht mit Heilwirkung
- Majoran zur Verdauung
- Malvenblütentee bei Husten und Heiserkeit
- Mamathek: Babyzubehör leihen statt kaufen
- Mandeln gegen Sodbrennen
- Mandeln: Gesunde Sonnenfrüchte im Winter
- Mariendistel und Artischocke: Retter für die Leber
- Matcha-Tee: Die Qualität ist entscheidend
- Medikamente und Lebensmittel: Wechselwirkungen beachten!
- Meerrettich beugt Erkältungen vor
- Meerrettich zur inneren Reinigung
- Meerrettichwasser frischt die Abwehr auf
- Mehr Nebenwirkungen im Alter
- Melkfett gegen blaue Flecken
- Microkinésitherapie bei Kalkschulter
- Mineralwasser für guten Zahnschmelz
- Mispel – eine fast vergessene Frucht
- Mistel als „Stabilisierungsmaßnahme“
- Mit Bergamotte den Tag begrüßen
- Mit Eigenurin gegen Antibiotika-Allergie
- Mit heißem Holundersaft in den Schlaf finden
- Mit Johanniskraut Schuppenflechte geheilt
- Mit Leinöl gegen Karpaltunnel-Beschwerden
- Mit Licht gegen Viren und Bakterien
- Mit Tee gegen Blattläuse & Co.
- Mit warmen Fußbädern Erkältungen trotzen
- Mit Waschnüssen gegen Kleidermotten
- Mittel gegen Fußschweiß
- Molke für die Hände
- Molke heilt Schürfwunden
- Moospolster lindert Schwellungen
- Morgendliches stärkendes Luftbad
- Mückenabwehr mit Kokosfett und ätherischen Ölen
- Mückenspray selber machen
- Multitalent Katzenkralle
- Müsli ist nicht gleich Müsli
- Myrrhentinktur bei Aphthen