Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Salbeitee & Co bremst Schweißausbrüche
Sobald an heißen Tagen die Temperaturen über 25 Grad klettern, fühlen wir uns matt und sind schon nach den kleinsten Anstrengungen in Schweiß gebadet.
Schwitzen an sich ist gesund, weil der Körper dabei Stoffwechselschlacken und Körpergifte wie Harnstoff, Harnsäure, Ammoniak, Kochsalz und Fettsäuren ausscheidet. Darum ist es gesundheitsschädlich, wenn man den Schweiß durch Medikamente oder Spezial-Deos komplett stoppt. Das Schwitzen ist wichtig für den gesamten Organismus. Es bringt den Kreislauf in Schwung. Eine Faustregel besagt: Einmal am Tag sollte jeder von uns ins Schwitzen kommen. Sinnvoll ist es allerdings, bei übermäßigem Schwitzen den Schweiß einzudämmen, denn übermäßiges Transpirieren, wie es auch bei einigen Krankheiten auftritt, schwächt auf Dauer den Organismus. Chronisch starkes Schwitzen deutet allerdings immer auf eine Störung im Organismus hin. Die Ursachen sollten fachlich abgeklärt werden.
Normalerweise scheidet der Mensch täglich 1/2–1 1/2 Liter Flüssigkeit durch die Schweißdrüsen aus. Bei körperlicher Arbeit und einer Außentemperatur von über 25 Grad kann die Schweißabsonderung stark ansteigen, denn dann gibt das Zwischenhirn über die Nervenbahnen an die Haut den Befehl: Abkühlen!
Folgende Tipps helfen, die Hitze besser zu überstehen:
• Leichte, luftdurchlässige Kleidung. Am besten aus Baumwolle oder Seide (Keine Synthetik!),
• Kalte Körperwaschungen mit Obstessig. Dosierung: 1–2 Esslöffel auf 1 Liter Wasser. Lauwarme Waschungen der Achselhöhlen. Dosierung: 3 Teile Wasser, 1 Teil Essig.
• Salbeitee zählt zu den alten Hausmitteln, die die Schweißabsonderung herabsetzen. Zubereitung: 2–3 Teelöffel Tee mit 1/4 Liter Wasser überbrühen. 15 Minuten ziehen lassen. Magenempfindliche vertragen den Tee besser in schwächerer Dosierung, sofern er längere Zeit getrunken wird.
Oder: 35 g Walnuss, 15 g Eisenkraut, 15 g Salbei mischen und davon 2 Esslöffel mit 1 Tasse kochendem Wasser überbrühen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, 1 Tasse abends trinken!
• Frische Salbeiblätter haben eine ähnliche Wirkung. Man kann sie unter Salate, Suppen, Quark und Weichkäse mischen.
• Leichte Kost mit viel Obst, frischen Salaten, Gemüse und Getreide (Müsli) hilft, Hitzeperioden besser zu überstehen. Da beim Schwitzen viel Kochsalz und lebenswichtige Elektrolyte ausgeschieden werden, sollte bei längeren Hitzeperioden die Ernährung ausreichend Salz enthalten. In der Apotheke gibt es auch spezielle Elektrolyte zum Trinken zu kaufen. Vor allem für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfiehlt es sich, gelegentlich eine kräftige Gemüsebrühe zu trinken und salzhaltigen Käse, Schinken oder Salzhering zu essen.
• Reichlich trinken. Mindestens 2 Liter pro Tag. Empfehlenswerte Getränke sind zuckerfreie Säfte, Kräutertee und Mineralwasser. Alkohol macht müde und schlapp.
• Rosmarin-Aroma-Öl auf die nasse Haut massiert, erfrischt und kühlt angenehm.
• Bei Achselschweiß empfiehlt sich ein Tee aus 50 g Eichenblättern und 50 g Zinnkraut. Zubereitung: 3 Esslöffel der Mischung mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, mehrmals täglich damit die Achselhöhlen waschen!
• Bei Körpergeruch: 1 Teelöffel Tausendgüldenkraut mit 1 Tasse kaltem Wasser über 8 Stunden ansetzen, abseihen, auf Trinkwärme erhitzen. Täglich 1Tasse schluckweise trinken!
Schwitzen an sich ist gesund, weil der Körper dabei Stoffwechselschlacken und Körpergifte wie Harnstoff, Harnsäure, Ammoniak, Kochsalz und Fettsäuren ausscheidet. Darum ist es gesundheitsschädlich, wenn man den Schweiß durch Medikamente oder Spezial-Deos komplett stoppt. Das Schwitzen ist wichtig für den gesamten Organismus. Es bringt den Kreislauf in Schwung. Eine Faustregel besagt: Einmal am Tag sollte jeder von uns ins Schwitzen kommen. Sinnvoll ist es allerdings, bei übermäßigem Schwitzen den Schweiß einzudämmen, denn übermäßiges Transpirieren, wie es auch bei einigen Krankheiten auftritt, schwächt auf Dauer den Organismus. Chronisch starkes Schwitzen deutet allerdings immer auf eine Störung im Organismus hin. Die Ursachen sollten fachlich abgeklärt werden.
Normalerweise scheidet der Mensch täglich 1/2–1 1/2 Liter Flüssigkeit durch die Schweißdrüsen aus. Bei körperlicher Arbeit und einer Außentemperatur von über 25 Grad kann die Schweißabsonderung stark ansteigen, denn dann gibt das Zwischenhirn über die Nervenbahnen an die Haut den Befehl: Abkühlen!
Folgende Tipps helfen, die Hitze besser zu überstehen:
• Leichte, luftdurchlässige Kleidung. Am besten aus Baumwolle oder Seide (Keine Synthetik!),
• Kalte Körperwaschungen mit Obstessig. Dosierung: 1–2 Esslöffel auf 1 Liter Wasser. Lauwarme Waschungen der Achselhöhlen. Dosierung: 3 Teile Wasser, 1 Teil Essig.
• Salbeitee zählt zu den alten Hausmitteln, die die Schweißabsonderung herabsetzen. Zubereitung: 2–3 Teelöffel Tee mit 1/4 Liter Wasser überbrühen. 15 Minuten ziehen lassen. Magenempfindliche vertragen den Tee besser in schwächerer Dosierung, sofern er längere Zeit getrunken wird.
Oder: 35 g Walnuss, 15 g Eisenkraut, 15 g Salbei mischen und davon 2 Esslöffel mit 1 Tasse kochendem Wasser überbrühen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, 1 Tasse abends trinken!
• Frische Salbeiblätter haben eine ähnliche Wirkung. Man kann sie unter Salate, Suppen, Quark und Weichkäse mischen.
• Leichte Kost mit viel Obst, frischen Salaten, Gemüse und Getreide (Müsli) hilft, Hitzeperioden besser zu überstehen. Da beim Schwitzen viel Kochsalz und lebenswichtige Elektrolyte ausgeschieden werden, sollte bei längeren Hitzeperioden die Ernährung ausreichend Salz enthalten. In der Apotheke gibt es auch spezielle Elektrolyte zum Trinken zu kaufen. Vor allem für Menschen mit niedrigem Blutdruck empfiehlt es sich, gelegentlich eine kräftige Gemüsebrühe zu trinken und salzhaltigen Käse, Schinken oder Salzhering zu essen.
• Reichlich trinken. Mindestens 2 Liter pro Tag. Empfehlenswerte Getränke sind zuckerfreie Säfte, Kräutertee und Mineralwasser. Alkohol macht müde und schlapp.
• Rosmarin-Aroma-Öl auf die nasse Haut massiert, erfrischt und kühlt angenehm.
• Bei Achselschweiß empfiehlt sich ein Tee aus 50 g Eichenblättern und 50 g Zinnkraut. Zubereitung: 3 Esslöffel der Mischung mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, mehrmals täglich damit die Achselhöhlen waschen!
• Bei Körpergeruch: 1 Teelöffel Tausendgüldenkraut mit 1 Tasse kaltem Wasser über 8 Stunden ansetzen, abseihen, auf Trinkwärme erhitzen. Täglich 1Tasse schluckweise trinken!
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S:
- Safran-Extrakt gegen Depressionen
- Salat gut bei Prellungen
- Salat mit Gänseblümchen
- Salat-Diät für heiße Sommertage
- Salbe und Spray gegen Heuschnupfen – selbstgemacht
- Salbei und Apfelessig gegen Aphthen
- Salbeiblatt gegen Entzündungen im Mund
- Salbeiblätter für die Mundhygiene
- Salbeiessig für eine schöne Haut
- Salbeitee & Co bremst Schweißausbrüche
- Salztherapie: die heilende Wirkung des „weißen Golds“
- Salzwasser gegen Dornwarzen
- Sanddorn: das Multivitamin- und Hautpflege-Wunder für Herbst und Winter
- Sanfte Hilfe bei Hexenschuss
- Sauerhonig Oxymel – vielseitiges Heilelixier
- Sauna gegen Kopfläuse
- Saures bei Appetitmangel
- Schachtelhalmwickel zur Nierenstärkung
- Schafgarbe bei schmerzhafter Regel
- Schafgarbe – wenn Zahnimplantate wehtun
- Schafwolle heilt Ohrenentzündung
- Schärfe im Mund mit Milch löschen
- Scheidentrockenheit: Kokosöl statt Chemie
- Schlafprobleme meistern
- Schlank und fit durch die Montags-Diät
- Schlanker und gesünder werden – Molke macht's möglich
- Schluss mit Schnarchen!
- Schmerzende Gelenke entschlacken
- Schmerzfreies Entfernen eines Pflasters
- Schmerzhafte Muskelknötchen
- Schmierseife: viel mehr als nur ein Haushaltsmittel
- Schnappender Daumen: Bestrahlungen und Schüsslersalze helfen
- Schnell, belastbar und umweltfreundlich: Cargobikes
- Schnelle Hilfe bei Durchfall
- Schnelle Hilfe bei Heiserkeit und Halsschmerzen
- Schnelle Hilfe mit Hamamelis bei wunder Mundschleimhaut
- Schnelleres Treten schont die Kniegelenke
- Schnupfenkeime „verduften“ mit Eukalyptusöl
- Schöne Füße im Sommer
- Schöne glänzende Haare
- Schöne Haut dank Apfelessig
- Schöne, glänzende Haare durch Bier
- Schonende Fiebersenkung
- Schönere Narben mit Aloe, Honig und Ringelblume
- Schröpfen gegen Spannungskopfschmerzen
- Schulkreide bei Warzen
- Schulumschläge aus Papier
- Schüßler-Salbe bei Sonnenausschlag
- Schüßlersalz für das Überbein
- Schüsslersalze gegen Pulsieren im Ohr
- Schutz für die Leber nach den Festtagen
- Schwarzer Rettich für Galle und Atemwege
- Schwarzkümmelhonig macht Kinder stark
- Schwarzkümmelöl stärkt die Abwehr
- Schwarzrettich: Scharf macht gesund
- Schwedenbitter
- Schwindel weg mit kolloidalem Gold
- Schwitzen mit Holunderblüten
- Seegras – Dämmstoff aus den Tiefen des Meeres
- Seife für die Kopfhaut
- Seitan – Fleischersatz für Gourmets
- Seitan-„Schnitzel“
- Selbst gemachte sanfte Gesichtspeelings
- Selbstgemachte Sommersäfte – gesunde Durstlöcher für die warme Jahreszeit
- Selbstgemachter Hagebuttenwein
- Selbstgemachter Kräuteressig
- Selbstgemachtes Orangeat und Zitronat versüßen das Weihnachtsgebäck
- Selleriesaft zur Entgiftung
- Senf hilft, Fett zu verdauen
- Senfbad gut gegen kalte Füße
- Senföle stärken die Blase
- Senfwickel bei Asthmaanfall
- Sesamöl gegen Sonnenbrand
- So bleiben Eier länger frisch
- So schlafen Kinder besser ein
- Sommerliche Durstlöscher für Kinder
- Sonnenblumenpulver: Pflanzliches Eiweiß mit vielen Vorteilen
- Sonnenhut wirksam bei Sonnenallergie
- Spannungskopfschmerzen lindern
- Spargel – Frischetest
- Spazierengehen bringt mehr als Fitnesstraining
- Spinnen mögen keinen Lavendel
- Spitzwegerich für den Notfall
- Spitzwegerich für die Atemwege
- Splitter leichter entfernen
- Spurenelemente, Mengenelemente – was ist der Unterschied?
- Stachelbeeren haben `s in sich
- Stärkende Dinkelsuppe
- Staubarmes Raumklima ist gesünder
- Steinklee-Öl für müde Beine
- Strengere Regeln für den Einsatz von Aromen
- Süßlupine als hochwertige Eiweißquelle