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Schönere Narben mit Aloe, Honig und Ringelblume

Hinter jeder Narbe steht eine Geschichte. Heilen Wunden nur schwer oder bildet sich eine Narbengeschwulst, ist die Bewegungsfreiheit des Gewebes eingeschränkt, es kommt zu Dauerschmerz oder kosmetischen Problemen. Für solche Narben stehen nach der Wundheilung sanfte Hilfen aus der Naturheilkunde zur Verfügung:
• Mandelöl-Massagen reichen häufig schon aus, um frische Narben zu glätten.
• Ringelblumensalbe und -öl (Calendula) fördern die Heilung, wirken abschwellend und gegen Entzündungen.
• Aloe vera-Gel kühlt, pflegt und fördert die Neubildung der Haut.
• Veilchensalbe von Hildegard von Bingen glättet starke Narben und regt den Lymphfluss an.
• Heilerde-Auflagen verhindern wulstige Narbenbildungen und machen eine schöne Haut.
• Honig-Auflagen wirken entzündungshemmend, wundheilend und abschwellend. Besonders wirksam ist der medizinische „Medihoney“ (Apotheke) für schlecht heilende Operationsnarben.
• Spenglersan G Kolloid (mehrmals täglich aufgesprüht) ist ebenfalls für Operationsnarben geeignet, die schlecht heilen oder leicht entzündlich sind.
• Mithilfe von Osteopathie können die durch eine tiefe Bauchoperation verursachten Faszien-Verwachsungen gelöst werden.
Es gibt also viele glättende Pflegemöglichkeiten für Narben – auch wenn die Narben schon etwas älter sind, kosmetisch stören oder durch Verwachsungen zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen.

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