Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Seitan – Fleischersatz für Gourmets
Ein Nahrungsmittel mit besonders hohem Eiweißgehalt und daher vor allem für Vegetarier und Veganer geeignet ist Seitan. Dabei handelt es sich um ein Produkt aus Weizeneiweiß (Gluten), das schon vor rund 1000 Jahren von chinesischen und japanischen Buddhisten als Fleischersatz verwendet wurde. Noch heute ist Seitan Bestandteil der makrobiotischen Kost und der traditionellen japanischen Küche. Seitan stellt eine große Bereicherung des Veggie-Speisezettels dar, denn das wohlschmeckende Pflanzenfleisch eignet sich für „Schnitzel“ und „Gulasch“ ebenso wie für kalorienarme Currygerichte und Brotbelag.
Seitan lässt sich entweder selbst herstellen oder als Fertigprodukt kaufen. Die Herstellung ist allerdings mühsam und zeitaufwendig, denn aus dem Weizenmehl (auch aus Vollkornmehl) müssen unter Wasser die Stärke und Kleie herausgewaschen werden, bis nur noch das Klebereiweiß (Gluten) übrig bleibt. Das dauert rund 60 Minuten. Zurück bleibt eine zähe klebrige Masse.
Vereinfachen lässt sich die Prozedur mit Glutenmehl (erhältlich in Bioläden), dem bereits die Stärke entzogen wurde. Die Rohmasse wird dann mit Sojasoße, Algen und Gewürzen gekocht. Als Gewürze eignen sich Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Muskat, Paprika, Cayennepfeffer, Majoran, Thymian und Salz. Für eine schöne Farbe sorgen Currypulver, Kurkuma oder Tomatenmark. Dabei entsteht eine fleischartige Masse – der Seitan. Von Hobby- und Profiköchen wird Seitan besonders geschätzt, weil er kompakter und bissfester ist als Tofu – und keine Spur krümelig.
Seitan enthält nur zwei Prozent Fett, wenig Kohlenhydrate, 25 bis 28 Prozent Eiweiß – zum Vergleich: Huhn hat 20 Prozent. Das Pflanzenfleisch enthält kein Cholesterin und ist daher günstig für Menschen mit hohem Cholesterinspiegel und erhöhten Blutfettwerten. Es hilft beim Abnehmen und stabilisiert den Kreislauf. Allerdings: Bei Glutenunverträglichkeit sollte Seitan natürlich gemieden werden.
Seitan lässt sich entweder selbst herstellen oder als Fertigprodukt kaufen. Die Herstellung ist allerdings mühsam und zeitaufwendig, denn aus dem Weizenmehl (auch aus Vollkornmehl) müssen unter Wasser die Stärke und Kleie herausgewaschen werden, bis nur noch das Klebereiweiß (Gluten) übrig bleibt. Das dauert rund 60 Minuten. Zurück bleibt eine zähe klebrige Masse.
Vereinfachen lässt sich die Prozedur mit Glutenmehl (erhältlich in Bioläden), dem bereits die Stärke entzogen wurde. Die Rohmasse wird dann mit Sojasoße, Algen und Gewürzen gekocht. Als Gewürze eignen sich Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Muskat, Paprika, Cayennepfeffer, Majoran, Thymian und Salz. Für eine schöne Farbe sorgen Currypulver, Kurkuma oder Tomatenmark. Dabei entsteht eine fleischartige Masse – der Seitan. Von Hobby- und Profiköchen wird Seitan besonders geschätzt, weil er kompakter und bissfester ist als Tofu – und keine Spur krümelig.
Seitan enthält nur zwei Prozent Fett, wenig Kohlenhydrate, 25 bis 28 Prozent Eiweiß – zum Vergleich: Huhn hat 20 Prozent. Das Pflanzenfleisch enthält kein Cholesterin und ist daher günstig für Menschen mit hohem Cholesterinspiegel und erhöhten Blutfettwerten. Es hilft beim Abnehmen und stabilisiert den Kreislauf. Allerdings: Bei Glutenunverträglichkeit sollte Seitan natürlich gemieden werden.
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S:
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- Salat gut bei Prellungen
- Salat mit Gänseblümchen
- Salat-Diät für heiße Sommertage
- Salbe und Spray gegen Heuschnupfen – selbstgemacht
- Salbei und Apfelessig gegen Aphthen
- Salbeiblatt gegen Entzündungen im Mund
- Salbeiblätter für die Mundhygiene
- Salbeiessig für eine schöne Haut
- Salbeitee & Co bremst Schweißausbrüche
- Salztherapie: die heilende Wirkung des „weißen Golds“
- Salzwasser gegen Dornwarzen
- Sanddorn: das Multivitamin- und Hautpflege-Wunder für Herbst und Winter
- Sanfte Hilfe bei Hexenschuss
- Sauerhonig Oxymel – vielseitiges Heilelixier
- Sauna gegen Kopfläuse
- Saures bei Appetitmangel
- Schachtelhalmwickel zur Nierenstärkung
- Schafgarbe bei schmerzhafter Regel
- Schafgarbe – wenn Zahnimplantate wehtun
- Schafwolle heilt Ohrenentzündung
- Schärfe im Mund mit Milch löschen
- Scheidentrockenheit: Kokosöl statt Chemie
- Schlafprobleme meistern
- Schlank und fit durch die Montags-Diät
- Schlanker und gesünder werden – Molke macht's möglich
- Schluss mit Schnarchen!
- Schmerzende Gelenke entschlacken
- Schmerzfreies Entfernen eines Pflasters
- Schmerzhafte Muskelknötchen
- Schmierseife: viel mehr als nur ein Haushaltsmittel
- Schnappender Daumen: Bestrahlungen und Schüsslersalze helfen
- Schnell, belastbar und umweltfreundlich: Cargobikes
- Schnelle Hilfe bei Durchfall
- Schnelle Hilfe bei Heiserkeit und Halsschmerzen
- Schnelle Hilfe mit Hamamelis bei wunder Mundschleimhaut
- Schnelleres Treten schont die Kniegelenke
- Schnupfenkeime „verduften“ mit Eukalyptusöl
- Schöne Füße im Sommer
- Schöne glänzende Haare
- Schöne Haut dank Apfelessig
- Schöne, glänzende Haare durch Bier
- Schonende Fiebersenkung
- Schönere Narben mit Aloe, Honig und Ringelblume
- Schröpfen gegen Spannungskopfschmerzen
- Schulkreide bei Warzen
- Schulumschläge aus Papier
- Schüßler-Salbe bei Sonnenausschlag
- Schüßlersalz für das Überbein
- Schüsslersalze gegen Pulsieren im Ohr
- Schutz für die Leber nach den Festtagen
- Schwarzer Rettich für Galle und Atemwege
- Schwarzkümmelhonig macht Kinder stark
- Schwarzkümmelöl stärkt die Abwehr
- Schwarzrettich: Scharf macht gesund
- Schwedenbitter
- Schwindel weg mit kolloidalem Gold
- Schwitzen mit Holunderblüten
- Seegras – Dämmstoff aus den Tiefen des Meeres
- Seife für die Kopfhaut
- Seitan – Fleischersatz für Gourmets
- Seitan-„Schnitzel“
- Selbst gemachte sanfte Gesichtspeelings
- Selbstgemachte Sommersäfte – gesunde Durstlöcher für die warme Jahreszeit
- Selbstgemachter Hagebuttenwein
- Selbstgemachter Kräuteressig
- Selbstgemachtes Orangeat und Zitronat versüßen das Weihnachtsgebäck
- Selleriesaft zur Entgiftung
- Senf hilft, Fett zu verdauen
- Senfbad gut gegen kalte Füße
- Senföle stärken die Blase
- Senfwickel bei Asthmaanfall
- Sesamöl gegen Sonnenbrand
- So bleiben Eier länger frisch
- So schlafen Kinder besser ein
- Sommerliche Durstlöscher für Kinder
- Sonnenblumenpulver: Pflanzliches Eiweiß mit vielen Vorteilen
- Sonnenhut wirksam bei Sonnenallergie
- Spannungskopfschmerzen lindern
- Spargel – Frischetest
- Spazierengehen bringt mehr als Fitnesstraining
- Spinnen mögen keinen Lavendel
- Spitzwegerich für den Notfall
- Spitzwegerich für die Atemwege
- Splitter leichter entfernen
- Spurenelemente, Mengenelemente – was ist der Unterschied?
- Stachelbeeren haben `s in sich
- Stärkende Dinkelsuppe
- Staubarmes Raumklima ist gesünder
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- Süßlupine als hochwertige Eiweißquelle