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Spurenelemente, Mengenelemente – was ist der Unterschied?

Der menschliche Organismus benötigt für seine Stoffwechselfunktionen Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie alle sind lebensnotwendig, also essenziell. Da sie vom Körper nicht selbst gebildet werden können, müssen sie von außen, allerdings nur in Spuren, mit der Nahrung zugeführt werden. Es handelt sich in jedem Fall um Mineralsalze, die in natürlichem Gestein weitverbreitet vorkommen und deshalb auch durch das Wurzelwerk der Pflanzen aufgenommen werden. Insgesamt machen diese vier Prozent unseres Körpergewichts aus. Elemente, die mengenmäßig vermehrt im Organismus benötigt werden – wie Calcium, Schwefel, Phosphor, Natrium, Kalium, Magnesium, Chlor –, zählen zu den Mengenelementen. Folglich werden alle anderen Mineralien den Mikroelementen bzw. essenziellen Spurenelementen zugeordnet, denn sie sind lediglich in kleinsten Mengen (unter 50 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) vorhanden. Hierzu gehören Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Silicium und Zink. Um eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, ist die tägliche Zufuhr von vollwertigen Nahrungsmitteln also ein Muss.

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