Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Vom richtigen Umgang mit Sprays und Aerosolen
Als Alternative zum Gurgeln kommen bei Halsschmerzen, Nasenlaufen und Hustenanfällen häufig Aerosole und Sprays zum Einsatz. Um Treibgas zu vermeiden, sollten Pumpsprays bevorzugt werden. Hier einige Anwendungstipps:
Das Nasenspray wird senkrecht und der Kopf gerade gehalten. Gleichzeitiges Einatmen durch die Nase lässt den Wirkstoff besser auf die Nasenschleimhaut gelangen.
Bei Halssprays zeigt die Öffnung der Sprayflasche nach schräg oben auf das Zäpfchen. Das Einatmen des Sprühnebels sollte verhindert werden, damit der Wirkstoff auch tatsächlich im Rachenraum anhaften kann. Auf keinen Fall mit Wasser nachspülen!
Dosier-Aerosole werden vor allem von Asthmapatienten genutzt. Das Spray wird nach kräftigem Schütteln kopfüber gehalten und der Wirkstoff mit dem Sprühstoß tief eingeatmet. Die Luft für fünf bis zehn Sekunden anhalten und langsam durch die Nase ausatmen. Sogenannte Spacer (Zwischenstücke mit großem Volumen) erleichtern die Handhabung. Sie müssen allerdings regelmäßig gereinigt werden, da sie aus Kunststoff bestehen und sie sich bei häufigem Gebrauch elektrostatisch aufladen. Dadurch bleibt das Aerosol an der Wand hängen statt in die Lungen zu gelangen. Die Handhabung ist einfach: den Spacer auseinanderschrauben, mit Spülmittel reinigen und anschließend mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft trocknen lassen.
Das Nasenspray wird senkrecht und der Kopf gerade gehalten. Gleichzeitiges Einatmen durch die Nase lässt den Wirkstoff besser auf die Nasenschleimhaut gelangen.
Bei Halssprays zeigt die Öffnung der Sprayflasche nach schräg oben auf das Zäpfchen. Das Einatmen des Sprühnebels sollte verhindert werden, damit der Wirkstoff auch tatsächlich im Rachenraum anhaften kann. Auf keinen Fall mit Wasser nachspülen!
Dosier-Aerosole werden vor allem von Asthmapatienten genutzt. Das Spray wird nach kräftigem Schütteln kopfüber gehalten und der Wirkstoff mit dem Sprühstoß tief eingeatmet. Die Luft für fünf bis zehn Sekunden anhalten und langsam durch die Nase ausatmen. Sogenannte Spacer (Zwischenstücke mit großem Volumen) erleichtern die Handhabung. Sie müssen allerdings regelmäßig gereinigt werden, da sie aus Kunststoff bestehen und sie sich bei häufigem Gebrauch elektrostatisch aufladen. Dadurch bleibt das Aerosol an der Wand hängen statt in die Lungen zu gelangen. Die Handhabung ist einfach: den Spacer auseinanderschrauben, mit Spülmittel reinigen und anschließend mit klarem Wasser ausspülen und an der Luft trocknen lassen.
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V:
- Vasen mit Eierschalen reinigen
- Vegane Brotaufstriche bringen Abwechslung auf den Tisch
- Veganer Käse aus Cashewkernen
- Verdauungsfördernde Sauerampfer-Suppe
- Vergessene Bräuche und Gerichte zum Gründonnerstag
- Vergessenes Ballistol-Öl lindert Hautleiden
- Verkrampfungen lösen mit Heublumensack
- Vielseitiger Thymian - ein oftmals unterschätztes Heilkraut
- Vital im Winter durch dreitätige Vitaminkur
- Vitalisierende Tees gegen Frühjahrsmüdigkeit
- Vitamin B17 zur Krebsvorbeugung und Behandlung
- Vitamin D3 – wichtige Cofaktoren
- Vitamintrunk für die ganze Familie
- Vogelkirsche – Baum des Jahres 2010 Wildobst mit Heilkraft
- Vogelmiere – der kleine Kosmopolit
- Vom richtigen Umgang mit Sprays und Aerosolen
- Von der Sonne verwöhnt: Die Kerne der Sonnenblume sind ein hochwertiges Nahrungsmittel
- Von Silicea-Balsam begeistert
- Von „405“ und anderen Typen – Unser Mehl
- Vorbereitung der Haut auf die Sommer-Sonne
- Vorsicht mit Küchenutensilien aus Polyamid