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Oh ja, das mit dem Alter ist echt so eine schleichende Sache – auf einmal sind die grauen Härchen da und der Kaffee schmeckt stärker als früher. 😀 Ich versuch’s locker zu nehmen… bisschen trimmen hier und da, und manchmal denke ich mir: Wenn schon grau, dann wenigstens mit Stil! Wie geht’s dir aktuell damit?
@kikimau: Ja, das mit dem liebevollen Umgang finde ich auch so wichtig – sich nicht ständig etwas aufzwingen, sondern eher in so eine bessere Balance reinfinden. Komplett spontan essen klappt bei mir auch nicht immer, da schleicht sich schnell der kleine Appetit ein, der eigentlich gar nix mit Hunger zu tun hat. Wenn ich merke, dass mir ein Essen nicht guttut… mittlerweile bin ich da lockerer. Früher hätte ich das dann krampfhaft ignoriert oder mich geärgert. Jetzt schaue ich einfach: beim nächsten Mal anders machen, ohne Drama drum. Ganz aufhören in dem Moment klappt nicht immer perfekt, aber ich nehme’s viel bewusster wahr. Übrigens, ich habe mir die Gluco 3.0 Kapseln inzwischen mal geholt – einfach, um mir ein bisschen Rückenwind zu holen in diesem Prozess. Nicht als große Lösung, sondern so als kleine Unterstützung im Alltag, wenn’s mal wackelig wird. Mal sehen, wie sich das anfühlt über die Zeit. 🙂 Hast du auch was im Blick, womit du dir vielleicht ein bisschen Schub geben möchtest?
@genifac342 Geht mir ähnlich – ich hatte erst Zweifel, aber je mehr ich lese, desto mehr macht das alles Sinn für mich. Hast du selbst schon mal Osteopathie ausprobiert oder überlegt?
Ja, das mit der Ablenkung klingt total vertraut – ich brauche auch oft irgendwas in den Händen, sonst greife ich reflexartig in die Snack-Schublade. Bei mir ist’s grad ein alter Holz-Yo-Yo, keine Ahnung warum, aber der beruhigt mich. Ernährung… hmm, ich versuch’s schon halbwegs bewusst zu halten, aber nicht dogmatisch. Wenn ich am Abend Lust auf Pasta hab, dann gibt’s eben Pasta – aber ich achte mehr drauf, wie ich danach drauf bin. Also ob’s mich eher träge macht oder mir gut tut. Ich denk, so pendelt sich das alles langsam ein. Machst du dir eigentlich Wochenpläne fürs Essen oder eher spontan, worauf du Lust hast?
Kenne ich gut – ich hab Zahnarzttermine lange vor mir hergeschoben, bis es fast zu spät war. Lachgas hatte ich dann mal bei einer Behandlung und fand es ehrlich gesagt richtig hilfreich. Man bleibt bei Bewusstsein, aber diese innere Panik legt sich spürbar. Nicht wie betäubt, eher wie beruhigt. Vielleicht nicht für jede*n das Richtige, aber für mich war’s ein echter Gamechanger.
Genau das mit dem „nicht gegen den Körper“ ist für mich inzwischen so ein Leitgedanke geworden – früher dachte ich oft, Veränderung muss sich anstrengend anfühlen, aber eigentlich sollte man sich ja dabei auch irgendwie gut fühlen, oder zumindest nicht ständig im Widerstand sein. Dass du auf Proteine und sättigende Lebensmittel achtest, klingt nach einer richtig guten Basis. Ich hab tatsächlich überlegt, Gluco 3.0 mal auszuprobieren – einfach als so eine Art Ergänzung, die mitläuft. Noch hab ich’s nicht bestellt, aber ich spüre schon so ein Grundinteresse. Bewegung mache ich inzwischen regelmäßig, aber halt ohne Dogma – mal mehr, mal weniger. Hast du eigentlich das Gefühl gehabt, dass bestimmte Dinge bei dir stärker geholfen haben als andere, so im Alltag?
Ich finde, es kommt immer drauf an, wie und wo man’s einsetzt. Wenn Wiesen oder Wälder weichen müssen, hat das für mich wenig mit Naturfreundlichkeit zu tun. Aber auf Dächern oder als Carport – warum nicht? Hauptsache, es bleibt im Gleichgewicht.
Ich hab auch lange gezweifelt, ob Abnehmmittel überhaupt was taugen oder ob das nicht alles nur leere Versprechen sind. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es vielleicht gar nicht darum geht, von heute auf morgen alles zu verändern, sondern sich einfach ein bisschen Unterstützung zu holen, wenn man sie braucht. Und ich mein jetzt nicht diese krassen Mittel, wo einem der Kreislauf wegknickt. Eher was Sanftes, das den Körper nicht überfordert, sondern ihm hilft, in Balance zu kommen. Mir ist da zuletzt Gluco 3.0 über den Weg gelaufen – der Name klingt irgendwie technischer, als es ist. Hab’s nicht gleich ausprobiert, aber ich finde die Idee spannend: nicht gegen den Körper arbeiten, sondern ihn da unterstützen, wo er vielleicht gerade ein bisschen Hilfe brauchen kann. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden, der’s ausprobiert hat? Ich bin da echt neugierig – auch, wie ihr grundsätzlich zu sowas steht.
@Melly_: Ich war mittlerweile am vergangenen Freitag bei meinem Hausarzt und am Dienstag hat er sich mit einem befreundeten Spezialisten diesbezüglich unterhalten. Die beiden sind sich darüber, dass in meinem Fall die Ursache im Stress und der psychischen Belastung liegt, einig. Außerdem haben sie gemeint, dass sich die Einnahme des natürlichen Mittels auf jeden Fall lohnt. Deswegen habe ich mir die Kapseln gestern in der Apotheke besorgt. Überdies gehe ich, wenn das Wetter mitspielt, immer häufiger Radfahren und ich habe mir eine Reihe von hilfreichen Rezepten zusammengesucht. Wenig überraschend helfen mir das Kochen und das Radfahren auch gegen den Stress. Ich bedanke mich für den hilfreichen Austausch und wünsche Dir / Euch alles Gute! 🙂
Wenn ich mich an einen Spezialisten wenden muss, wende ich mich zunächst einmal an einen Hausarzt. Zudem weiß ich, dass ich mich bei Bedarf bei Verwandten und einer Reihe von Freunden wenden kann. Aus eigener Erfahrung rate ich von Bewertungsportalen ab… Da habe ich einige Fehlentscheidungen getroffen.
Ja, Du hast völlig recht… Ich sollte ebenso dem Stress und der psychischen Belastung entgegenwirken. Außerdem ist mir absolut klar, dass natürliche Potenzmittel dieses Problem nicht komplett beheben. Es ist aber schon so, dass sich die Potenzprobleme zusätzlich auf meinen psychischen Stress auswirken. Gott sei Dank nicht auf den Stress in der Arbeit, denn sonst wäre die ganze Situation noch untragbarer. 😉
Ich komme ebenfalls aus Österreich und weiß, dass sich der Hausarzt gegebenenfalls um die Überweisung an einen Spezialisten kümmert. Entschuldige mich bitte dafür, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Mich nimmt aber das Ganze ziemlich mit… 😉
Wie schon angesprochen habe ich einen Hausarzt und benötige keinen weiteren. Ich weiß aber, dass er momentan ziemlich überfordert und das gilt wahrscheinlich auch für Kollegen.
Schade, dass das eigentliche Thema der Diskussion verschwunden ist… Ich habe nämlich dasselbe Problem. Meines Wissens liegt das an der Heizungsluft. Oder kann das auch andere Gründe haben?
Vielen Dank für Deinen weiteren ausführlichen und hilfreichen Beitrag! Wie bereits erwähnt, gehe ich stark davon aus, dass in meinem Fall die Ursache im Stress und in der psychischen Belastung liegt. Abgesehen davon habe ich keine körperlichen Beschwerden. Deshalb würde ich es jetzt erst einmal mit dem natürlichen Mittel versuchen. Wenn ich keine Besserung verspüre, gehe ich zu meinem Arzt, wie es grundsätzlich empfohlen wird. Ob ich jetzt ohne Überweisung zu einem anderen Arzt gehen könnte, weiß ich offen gesagt nicht. Aber ich werde mich darüber informieren. Es tut mir leid, dass es zwischen Euch nicht geklappt hat. Entschuldige mich bitte, dass ich nachfrage, aber ist er es während Eurer Beziehung mit dem natürlichen Ansatz angegangen?
Ich habe keine direkten Erfahrungen in diesem Zusammenhang, aber Du kannst meines Wissens mit Antikörper-Test angehen. Hierbei ist der Western-Blot-Test etwas genauer als der ELISA-Test.
Wenn ich das richtig verstanden habe, würde Viagra nur kurz- bis höchstens mittelfristig helfen. Mir ist es wichtig, Probleme nachhaltig zu lösen. Anders ausgedrückt, ziehe ich es vor, mir mehr Zeit zu nehmen, anstatt übereilt zu handeln. Außerdem käme es für mich nie infrage, etwas von einer zweifelhaften Internetseite zu bestellen. Ich empfinde es als bedenklich, dass es immer noch solche Einkaufsmöglichkeiten gibt. Verstehe ich es aber richtig, dass Du selbst Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hast?
