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Rote-Bete – Blätter zum Genießen

Kaum bekannt ist die Verwendung der Rote-Bete-Blätter für kulinarische Genüsse. Gegenüber ihrer Knolle enthalten die Blätter sogar das Dreifache an Magnesium, das Sechsfache an Vitamin C, das Siebenfache an Calcium, das 200-Fache an Vitamin A und sogar das 2.000-Fache an Vitamin K. Die Rote Bete ist verwandt mit Mangold, deshalb liegt es nahe, ihre Blätter auf die gleiche Weise zuzubereiten. Besonders delikat sind sie als Beilage oder zu Nudelgerichten.

Pasta mit Rote-Bete-Blättern und Meerrettich
Zutaten
700 g Rote-Bete-Blätter mit Stiel, 2 Zwiebeln, 2 EL pflanzliches Öl, 2 Knoblauchzehen, 250 ml Gemüsebrühe, 2 Becher Sahne, frischer Pfeffer, Meersalz, abgeriebene Zitronenschale, 4 TL Sahnemeerrettich (ungeschwefelt), Parmesan

Zubereitung
Die Blätter und Stiele der Roten Bete werden klein geschnitten und in einer großen Pfanne oder im Wok zusammen mit den klein gewürfelten Zwiebeln und dem Knoblauch in etwas Öl gedünstet. Nun wird die heiße Gemüsebrühe darübergegeben und auf kleiner Flamme weitergeköchelt, bis die Blätter gar sind. Dann folgen Sahne, Zitronenschale und frisch gemahlener Pfeffer sowie das Abschmecken mit Salz. Vom Herd nehmen und zum Schluss den Sahnemeerrettich unterrühren. Er sollte nicht zu hoch erhitzt werden, da er sonst bitter schmecken kann. Dazu passen alle Arten von Nudeln. Am Schluss den Parmesan darüberreiben.

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