Schutz vor Fuchsbandwurm
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Natürlich wird an erster Stelle immer empfohlen, keine Bodenbeeren aus dem Wald zu pflücken und zu essen und sich nach jedem Aufenthalt in Wald und Wiesen gründlich die Hände zu waschen. Laut Stellungnahme unseres Autors Norbert Messing in einem Leserbrief (NATUR & HEILEN 8/02) wird bezüglich Übertragung der Wurmeier jedoch verhältmismäßig sehr übertrieben und Angst geschürt, wo sie nicht angebracht ist. Wildtiere sind zwar tatsächlich mit dem Bandwurm infiziert, jedoch konnte in Untersuchungen von gefährdeten Personen wie Waldarbeitern nachgewiesen werden, daß die Übertragung verschwindend gering ist (1,5 Erkrankungsfälle auf eine Millionen Einwohner), obwohl sie ständig der “Gefahr” ausgeliefert sind.
Um den gesamten Organismus gegen diese Parasiten zu stärken und eventuell aufgenommene Eier oder Larven des Fuchsbandwurms zu töten, empfiehlt sich das relativ neu entwickelte ozonisierte Parasitenöl “ParaRizol”, daß innerlich zur Vorsorge aber auch zur Behandlung genommen wird. Einen ausführlichen Bericht hierüber finden Sie in dem Artikel “Rizoltherapie” in NATUR & HEILEN Heft 10/02.
ParaRizol hat sich zur Bekämpfung der Parasiten bereits vielfältig hervorragend bewährt und wird z. B. auch schon zur Malariaprophylaxe und bei Malaria-Infektion eingesetzt. Es ist eine Weiterentwicklung aus der Clark-Therapie (lesen Sie hierzu bitte auch die Artikel in den NATUR & HEILEN-Heften 9 + 10/99) des Chemikers Dr. Steidl an der Uni Erlangen.
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