Elektrokultur – die wiederentdeckte Technik
Die Elektrokultur ist eine Technik, die mithilfe einfacher Materialien und Installationen das natürliche Magnetfeld der Erde verstärkt und harmonisiert, wodurch jeder lebende Organismus mit zusätzlicher Lebensenergie versorgt wird. Sie hat nichts mit Elektrik und Strom zu tun. Die einzige Parallele ist, dass ebenfalls mit leitfähigen Materialien gearbeitet wird – z. B. mit Kupferdraht und paramagnetischem Gestein wie Basalt oder Granit.
Der bekannteste Pionier rund um diese Methode ist der gebürtige Russe Georges Lakhovsky, der in den 1920er-Jahren bahnbrechende Erfolge erzielte. Zusammen mit Justin Christofleau, der mehr als 150.000 sogenannte Äther-Antennen in ganz Europa für die Ertragssteigerung in der Landwirtschaft verkaufte, gilt er als der „Vater der Elektrokultur“.
Die nach ihrem Erfinder benannte Lakhovsky-Spule bringt jede Pflanze ins Leben zurück. Dafür benötigt man nicht mehr als ein Stück Elektro-Kupferdraht, das zu einem Kreis mit offenen Enden geformt wird. Dieser Kreis wird um die betreffende Pflanze gelegt, wobei das offene Ende exakt Richtung Norden zeigen muss. Unter dem Kopfkissen – ebenfalls mit der Öffnung Richtung Norden – sorgt die Spule für gesunden, tiefen Schlaf. Im Kühlschrank bewirkt sie, dass die Lebensmittel länger frisch bleiben.
Ebenfalls erstaunlich wirkungsvoll ist die Ighina-Spirale, benannt nach dem italienischen Erfinder Pierluigi Ighina. Auch hier sind die Einsatzgebiete vielfältig. Sie bringt vitale Energie ins Wasser, bewirkt ein erstaunliches Pflanzenwachstum und geradezu unglaubliche Nährwerte und längere Haltbarkeit von Obst und Gemüse.
Barbara Niederberger
© NATUR & HEILEN, September 2024