Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Die Heilkraft der Isländischen Moorbirke
Island ist berühmt für seine gewaltigen Naturlandschaften. Obwohl die Vulkaninsel direkt unterhalb des Polarkreises liegt, umfasst die Vegetation eine Vielzahl an Wildkräutern, Gewürz- und Heilpflanzen. Ein Heilmittel, das sich seit Jahrhunderten bewährt hat, ist die Isländische Moorbirke. Sie ist bekannt für ihre einmaligen therapeutischen Qualitäten und wird gern als Arznei- und Pflegemittel verwendet.
Bei der Moorbirke handelt es sich um einen sommergrünen Laubbaum, der 30 Meter hoch werden und ein Alter von bis zu 120 Jahren erreichen kann. Alle Pflanzenteile können genutzt werden. Ein Tee aus jungen Birkenblättern fördert die Harnproduktion, welche die bakterielle Ausscheidung bei Entzündungen der Harnwege begünstigt. Der Tee wird auch bei Blasensteinen, Lebererkrankungen, Kreislaufstörungen und Nierengrieß als sogenannte Durchspülungstherapie empfohlen. Die jungen Blätter haben zudem einen blutreinigenden Effekt und kommen auch bei Bluthochdruck, Ödemen, Diabetes und zur Fiebersenkung zum Einsatz. Aus den Winterknospen lässt sich zudem ein Saft gewinnen, der als Hustensirup dient oder zu einer Salbe verarbeitet wird, die bei Verletzungen, Verbrennungen, Entzündungen und Hauterkrankungen angewendet werden kann. Das Harz der Moorbirke sowie die äußere weiße Rinde, auch Birkenkorkextrakt genannt, helfen bei Ekzemen, Schuppenflechte sowie bei Verhornungsstörungen der Haut. Das dickflüssige dunkle Birkenöl wird auf die Haut aufgetragen und vor allem bei Juckreiz, Akne, Haarschuppen, Hautausschlägen, Neurodermitis und Psoriasis angewendet. Es beschleunigt zudem die Öffnung von Abszessen. Da die Wirkkraft überaus stark ist, sollte es jedoch nur sparsam verwendet werden, um Überreizungen zu vermeiden.
Zu Frühlingsbeginn kann aus den Birkenblättern ein Saft gewonnen werden, der einen hohen Vitamin-C-Gehalt und wertvolle Eiweißstoffe enthält. In der Kosmetikindustrie findet die Birke als Haarwuchsmittel und Mittel zur Körperpflege Anwendung.
Bei der Moorbirke handelt es sich um einen sommergrünen Laubbaum, der 30 Meter hoch werden und ein Alter von bis zu 120 Jahren erreichen kann. Alle Pflanzenteile können genutzt werden. Ein Tee aus jungen Birkenblättern fördert die Harnproduktion, welche die bakterielle Ausscheidung bei Entzündungen der Harnwege begünstigt. Der Tee wird auch bei Blasensteinen, Lebererkrankungen, Kreislaufstörungen und Nierengrieß als sogenannte Durchspülungstherapie empfohlen. Die jungen Blätter haben zudem einen blutreinigenden Effekt und kommen auch bei Bluthochdruck, Ödemen, Diabetes und zur Fiebersenkung zum Einsatz. Aus den Winterknospen lässt sich zudem ein Saft gewinnen, der als Hustensirup dient oder zu einer Salbe verarbeitet wird, die bei Verletzungen, Verbrennungen, Entzündungen und Hauterkrankungen angewendet werden kann. Das Harz der Moorbirke sowie die äußere weiße Rinde, auch Birkenkorkextrakt genannt, helfen bei Ekzemen, Schuppenflechte sowie bei Verhornungsstörungen der Haut. Das dickflüssige dunkle Birkenöl wird auf die Haut aufgetragen und vor allem bei Juckreiz, Akne, Haarschuppen, Hautausschlägen, Neurodermitis und Psoriasis angewendet. Es beschleunigt zudem die Öffnung von Abszessen. Da die Wirkkraft überaus stark ist, sollte es jedoch nur sparsam verwendet werden, um Überreizungen zu vermeiden.
Zu Frühlingsbeginn kann aus den Birkenblättern ein Saft gewonnen werden, der einen hohen Vitamin-C-Gehalt und wertvolle Eiweißstoffe enthält. In der Kosmetikindustrie findet die Birke als Haarwuchsmittel und Mittel zur Körperpflege Anwendung.
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D:
- Das Aktiv-Passiv-Programm zur Vitalisierung und Entspannung
- Das Gänseblümchen: eine unterschätzte Pflanze mit hoher Heilwirkung
- Das Hühnerei ist rehabilitiert
- Das Immunsystem stärken – so geht´s!
- Das richtige Licht für den Abend
- Das richtige Öl zum Braten
- Das schmeckt jetzt Meisen, Spatzen und Buchfinken
- Daunenjacken müssen nicht sein
- Dem Winter mit Sauerkraut trotzen
- Den Kater mit Brühe vertreiben
- Den Morgen mit Apfelessig und Honig begrüßen
- Deospray nach Hildegard von Bingen
- Der Frische-Test bei Eiern
- Der Schwarzrettich – mehr als ein Gemüse
- Der Walnussbaum: Baum des Jahres 2008 - "Den Menschen ein guter, alter Freund"
- Der Weiße Andorn – das bittere Kraut des Passah-Festes
- Der Weiße Pom Pom - Ein Speisepilz für Gourmets und Gesundheitsbewußte
- Der Zimtapfel – eine Diätfrucht
- Der „Kleine Doktor“ neu aufgelegt
- Die beliebtesten Weihnachtsgewürze: Gut auch für die Gesundheit!
- Die Gemeine Quecke – oft unterschätzt und verkannt!
- Die Gewürznelke - Heilpflanze des Jahres 2010
- Die Gurke: Gemüse des Jahres 2019/2020
- Die gute alte Wärmflasche
- Die Heil- und Wirkungskraft der Himbeerblätter
- Die Heilkraft der Isländischen Moorbirke
- Die Honig-Kur
- Die Maca-Knolle: Gut für „das Leben und die Liebe“
- Die positiven Wirkungen von Bor/Borax
- Die Reiskur
- Die Sehkraft stärken mit einfachen Übungen
- Die Süßkartoffel – mehr als eine Beta-Carotin-Bombe
- Die Wurzel der Barbaren
- Die Zistrose: großer Schutz vor Virusinfektion
- Digitaler Helfer: Wer zwitschert denn da?
- Dillwein bei Einschlafschwierigkeiten
- Dörrobst für mehr Energie
- Dreifach natürlich gegen Akne
- Du kriegst die Motten – wieder los!
- Duftpapier vertreibt schlechte Gerüche
- Dünger vom Frühstückstisch
- Dunstumschlag mit Zinnkraut
- Durchblutung der Beine verbessern