Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Die Süßkartoffel – mehr als eine Beta-Carotin-Bombe
Süßkartoffeln oder Bataten zählen zu den wichtigsten Nahrungspflanzen. In Form und Farbe variieren sie enorm. Bekannt ist bei uns hauptsächlich die Sorte mit der rötlich braunen Schale. Mit ihrem leuchtend orangen Fruchtfleisch sieht die Batate sehr appetitlich aus. Geschmacklich ähnelt sie einer Mischung aus Karotte und Kürbis.
Kartoffeln und Süßkartoffeln sind trotz ihrer Namensähnlichkeit botanisch nicht verwandt, doch stammen sie beide aus Südamerika. Die Batate benötigt nur ein Drittel der Garzeit von Kartoffeln und hat mit Schale gekocht besonders viel Aroma. Man kann sie im Gegensatz zu Kartoffeln auch roh verzehren, etwa fein gerieben im Salat oder als Gemüsesticks zum Dippen. Gut damit harmonierende Gewürze sind Ingwer, Chili, Kreuzkümmel, Koriander, Rosmarin, Thymian und Salbei.
Die Süßkartoffel enthält Ballaststoffe, Beta-Carotin, Vitamin A, C, E und B-Vitamine sowie Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Mangan, zudem sekundäre Pflanzenstoffe. Obwohl sie kohlenhydratreicher ist als die Kartoffel, eignet sie sich gut für Diabetiker. Ihr niedriger glykämischer Index (GI) lässt den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen.
In Pakistan wird die Batate volksmedizinisch bei Entzündungen, Arthritis, Asthma, Tumoren, Anämie sowie als Energiespender genutzt. Ihr werden zudem antioxidative, leberschützende, antimikrobielle, aphrodisierende und Anti-Aging-Eigenschaften zugeschrieben. Äußerlich angewendete Extrakte aus den Schalen wirken wundheilungsfördernd, die Blätter abführend, pilz- und bakterientötend sowie zusammenziehend. Je nach Sorte findet sich in Süßkartoffeln jedoch auch viel Oxalsäure. Da diese die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen verschlechtert, sollten Bataten nur in Maßen gegessen werden. Der Oxalsäuregehalt lässt sich jedoch durch Kochen und Abgießen des Kochwassers deutlich senken. Menschen, die an Nierenerkrankungen leiden oder zu Nierensteinen neigen, verzichten besser ganz auf Süßkartoffeln.
Kartoffeln und Süßkartoffeln sind trotz ihrer Namensähnlichkeit botanisch nicht verwandt, doch stammen sie beide aus Südamerika. Die Batate benötigt nur ein Drittel der Garzeit von Kartoffeln und hat mit Schale gekocht besonders viel Aroma. Man kann sie im Gegensatz zu Kartoffeln auch roh verzehren, etwa fein gerieben im Salat oder als Gemüsesticks zum Dippen. Gut damit harmonierende Gewürze sind Ingwer, Chili, Kreuzkümmel, Koriander, Rosmarin, Thymian und Salbei.
Die Süßkartoffel enthält Ballaststoffe, Beta-Carotin, Vitamin A, C, E und B-Vitamine sowie Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Mangan, zudem sekundäre Pflanzenstoffe. Obwohl sie kohlenhydratreicher ist als die Kartoffel, eignet sie sich gut für Diabetiker. Ihr niedriger glykämischer Index (GI) lässt den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen.
In Pakistan wird die Batate volksmedizinisch bei Entzündungen, Arthritis, Asthma, Tumoren, Anämie sowie als Energiespender genutzt. Ihr werden zudem antioxidative, leberschützende, antimikrobielle, aphrodisierende und Anti-Aging-Eigenschaften zugeschrieben. Äußerlich angewendete Extrakte aus den Schalen wirken wundheilungsfördernd, die Blätter abführend, pilz- und bakterientötend sowie zusammenziehend. Je nach Sorte findet sich in Süßkartoffeln jedoch auch viel Oxalsäure. Da diese die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen verschlechtert, sollten Bataten nur in Maßen gegessen werden. Der Oxalsäuregehalt lässt sich jedoch durch Kochen und Abgießen des Kochwassers deutlich senken. Menschen, die an Nierenerkrankungen leiden oder zu Nierensteinen neigen, verzichten besser ganz auf Süßkartoffeln.
Einträge 1 bis 43 von 43
D:
- Das Aktiv-Passiv-Programm zur Vitalisierung und Entspannung
- Das Gänseblümchen: eine unterschätzte Pflanze mit hoher Heilwirkung
- Das Hühnerei ist rehabilitiert
- Das Immunsystem stärken – so geht´s!
- Das richtige Licht für den Abend
- Das richtige Öl zum Braten
- Das schmeckt jetzt Meisen, Spatzen und Buchfinken
- Daunenjacken müssen nicht sein
- Dem Winter mit Sauerkraut trotzen
- Den Kater mit Brühe vertreiben
- Den Morgen mit Apfelessig und Honig begrüßen
- Deospray nach Hildegard von Bingen
- Der Frische-Test bei Eiern
- Der Schwarzrettich – mehr als ein Gemüse
- Der Walnussbaum: Baum des Jahres 2008 - "Den Menschen ein guter, alter Freund"
- Der Weiße Andorn – das bittere Kraut des Passah-Festes
- Der Weiße Pom Pom - Ein Speisepilz für Gourmets und Gesundheitsbewußte
- Der Zimtapfel – eine Diätfrucht
- Der „Kleine Doktor“ neu aufgelegt
- Die beliebtesten Weihnachtsgewürze: Gut auch für die Gesundheit!
- Die Gemeine Quecke – oft unterschätzt und verkannt!
- Die Gewürznelke - Heilpflanze des Jahres 2010
- Die Gurke: Gemüse des Jahres 2019/2020
- Die gute alte Wärmflasche
- Die Heil- und Wirkungskraft der Himbeerblätter
- Die Heilkraft der Isländischen Moorbirke
- Die Honig-Kur
- Die Maca-Knolle: Gut für „das Leben und die Liebe“
- Die positiven Wirkungen von Bor/Borax
- Die Reiskur
- Die Sehkraft stärken mit einfachen Übungen
- Die Süßkartoffel – mehr als eine Beta-Carotin-Bombe
- Die Wurzel der Barbaren
- Die Zistrose: großer Schutz vor Virusinfektion
- Digitaler Helfer: Wer zwitschert denn da?
- Dillwein bei Einschlafschwierigkeiten
- Dörrobst für mehr Energie
- Dreifach natürlich gegen Akne
- Du kriegst die Motten – wieder los!
- Duftpapier vertreibt schlechte Gerüche
- Dünger vom Frühstückstisch
- Dunstumschlag mit Zinnkraut
- Durchblutung der Beine verbessern