Tipps & Erfahrungen
Hier finden Sie nützliche Ratschläge für ein gesünderes Leben sowie Anleitungen zur Selbsthilfe bei Alltagsbeschwerden. Auch die Leserinnen und Leser von NATUR & HEILEN tragen mit eigenen Erfahrungen dazu bei, das Wissen über naturgemäßes Leben und Heilen zu erweitern.
Magnolien – Blütenpracht mit Heilwirkung
Blühende Magnolien zählen zum Schönsten, was die Pflanzenwelt zu bieten hat. Und ganz zu Recht gebührt dem prachtvollen Gewächs mit den üppigen Blüten der Titel „Königin der Gehölze“. Als Baum erreicht die Magnolie eine Höhe von 18 bis 24 Metern, Sträucher werden etwa 4 bis 6 Meter hoch. Es gibt über 80 Baumvariationen, am weitesten verbreitet ist die Tulpen-Magnolie (Magnolia soulangeana). Der betörende Duft variiert je nach Art, oft ist er cremig süß mit einem zarten Hauch von Citrus.
Einige Arten werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin arzneilich verwendet. Aus der Rinde der Magnolia officinalis mit ihrem Alkaloid Magnocurarin stellt man in China ein beruhigendes Tonikum her. In Nordamerika wird die bittere Rinde von Magnolia grandiflora gegen das Wechselfieber eingesetzt. Jüngst entdeckte ein Team des Institutes für Biochemie und Molekulare Medizin der Universität Bern, dass ein Molekül der Immergrünen Magnolie (Magnolia grandiflora) in der Lage ist, den Knochenabbau im menschlichen Körper aufzuhalten – dies weckte die Hoffnung, künftig ein wirksames Mittel gegen Osteoporose zur Verfügung zu haben, doch weitere Forschungsergebnisse stehen noch aus.
In China schätzt man die Magnolie auch zwischen den Stäbchen: Einige Blüten, wie die von Magnolia cylindrica oder von Magnolia hedyosperma, kommen dort zum Beispiel in Öl ausgebacken als Delikatesse auf den Tisch.
Einige Arten werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin arzneilich verwendet. Aus der Rinde der Magnolia officinalis mit ihrem Alkaloid Magnocurarin stellt man in China ein beruhigendes Tonikum her. In Nordamerika wird die bittere Rinde von Magnolia grandiflora gegen das Wechselfieber eingesetzt. Jüngst entdeckte ein Team des Institutes für Biochemie und Molekulare Medizin der Universität Bern, dass ein Molekül der Immergrünen Magnolie (Magnolia grandiflora) in der Lage ist, den Knochenabbau im menschlichen Körper aufzuhalten – dies weckte die Hoffnung, künftig ein wirksames Mittel gegen Osteoporose zur Verfügung zu haben, doch weitere Forschungsergebnisse stehen noch aus.
In China schätzt man die Magnolie auch zwischen den Stäbchen: Einige Blüten, wie die von Magnolia cylindrica oder von Magnolia hedyosperma, kommen dort zum Beispiel in Öl ausgebacken als Delikatesse auf den Tisch.
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M:
- Magnesium bringt den Darm auf Trab
- Magnolien – Blütenpracht mit Heilwirkung
- Majoran zur Verdauung
- Malvenblütentee bei Husten und Heiserkeit
- Mamathek: Babyzubehör leihen statt kaufen
- Mandeln gegen Sodbrennen
- Mandeln: Gesunde Sonnenfrüchte im Winter
- Mariendistel und Artischocke: Retter für die Leber
- Matcha-Tee: Die Qualität ist entscheidend
- Medikamente und Lebensmittel: Wechselwirkungen beachten!
- Meerrettich beugt Erkältungen vor
- Meerrettich zur inneren Reinigung
- Meerrettichwasser frischt die Abwehr auf
- Mehr Nebenwirkungen im Alter
- Melkfett gegen blaue Flecken
- Microkinésitherapie bei Kalkschulter
- Mineralwasser für guten Zahnschmelz
- Mispel – eine fast vergessene Frucht
- Mistel als „Stabilisierungsmaßnahme“
- Mit Bergamotte den Tag begrüßen
- Mit Eigenurin gegen Antibiotika-Allergie
- Mit heißem Holundersaft in den Schlaf finden
- Mit Johanniskraut Schuppenflechte geheilt
- Mit Leinöl gegen Karpaltunnel-Beschwerden
- Mit Licht gegen Viren und Bakterien
- Mit Tee gegen Blattläuse & Co.
- Mit warmen Fußbädern Erkältungen trotzen
- Mit Waschnüssen gegen Kleidermotten
- Mittel gegen Fußschweiß
- Molke für die Hände
- Molke heilt Schürfwunden
- Moospolster lindert Schwellungen
- Morgendliches stärkendes Luftbad
- Mückenabwehr mit Kokosfett und ätherischen Ölen
- Mückenspray selber machen
- Multitalent Katzenkralle
- Müsli ist nicht gleich Müsli
- Myrrhentinktur bei Aphthen