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Von der Baubiologie zur Baukultur

Die Zeit ist reif für eine Umkehr von der Industriegesellschaft in eine nachindustrielle, ökologisch geprägte Gesellschaftsordnung. Die Menschheit lebt bereits mitten in der Neuorientierung, die mit vielen Krisen und Fehlschlägen verbunden ist. Die Ideen für die Gestaltung der Welt von morgen reichen von realistisch bis idealistisch und utopisch. Utopien sind dazu da, um wirklich zu werden. Baubiologie und Baukultur sollten eine Einheit bilden. Wie das Leben, die Biologie des Menschen zur Vollkommenheit strebt, so sollte auch die gebaute Umwelt eine Veredelung und Höherentwicklung der menschlichen Fähigkeiten im Sinne von Humanität, Ästhetik, Vergeistigung, Ethik zum Ausdruck bringen.

Den meisten Menschen geht die Umkehr zu langsam. Das ist verständlich, denn es ist viel Sand im Getriebe. Die alten Lehren, Gewohnheiten, Privilegien und Machtpositionen werden nur zögernd aufgegeben. In der Industriegesellschaft dreht sich alles um das „goldene Kalb“ Industrie, Ökonomie, Profit, Wirtschaftsmacht, Arbeit, Spezialisierung, Rationalisierung, Massenkonsum, Massenproduktion und berufliche Position. Bereits von der Grundschule an werden unsere Kinder für das Leistungs- und Konsumleben „dressiert“, um in weiterbildenden Schulen für einen schmalen Arbeitsbereich spezialisiert zu werden. Das gesamte Wirtschaftsleben tendiert zu einem Kampf aller gegen alle, wobei die Schwächeren in dieser Gesellschaft trotz sozialer Marktwirtschaft ausgebeutet werden. Das rein Menschliche, die natürliche Lebensordnung und die Umwelt bleiben auf der Strecke. Wie kann es auch anders sein, da unsere Ausbildungsstätten selten eine Bildung zu menschlichen Werten vermitteln, gekennzeichnet durch Prinzipien wie Ehrlichkeit, Moral, Ehrfurcht vor dem Leben, Verantwortung, Gewissen, altruistische Grundeinstellung, Naturverbundenheit, Spiritualität, gesunde Lebensführung, ökologisch-ganzheitlich und sozial geprägtes Bewußtsein. Solange allzu häufig Führungspositionen in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verwaltung mit Personen besetzt sind, denen diese humane Qualifikation abgeht, ist an eine rasche Änderung der Situation nicht zu denken. Wenige sind reif für unsere Technik und für die Erhaltung des Gleichgewichtes in der Natur, da uns die nötige Sorgfalt mit ihrem Umgang fehlt. Hier liegen die tieferen Ursachen für die großen Krisen bezüglich Umwelt und Gesundheit. Und hier ist der Ansatz für die Neuorientierung, für eine ökosoziale und humane Revolution. Ein jahrtausendealter Nachholbedarf läßt sich von dem falsch verstandenen bzw. einseitig manipulierten biblischen Urauftrag „Macht euch die Erde untertan“ zur Erklärung des ökologisch-technischen Irrwegs heranziehen. Dieser aus dem Zusammenhang genommene Satz rechtfertigt in keiner Weise die Zerstörung und Vergewaltigung unserer natürlichen Basis. Der Mensch als „Krone der Schöpfung“ würde sich sonst den Ast absägen, auf dem er sitzt. Das vollständige Zitat lautet schließlich: „Bewahret die Erde und macht sie euch untertan“. Der meist unterschlagene erste Satzteil ist entscheidend! Er weist auf unsere Verantwortung und Sorgfaltspflicht gegenüber der „Mutter Erde“ hin. Andernfalls würde die falsche Auslegung und ihre Anwendung den ganzen Schöpfungsplan und den Postulaten des christlichen Glaubens bezüglich Liebe, Frieden, Ethik etc, völlig widersprechen.

„Macht euch die Erde untertan“ soll besagen: Seid frei, laßt euch nicht binden vom Materiellen. Aufgabe des Menschen ist es, das Erdhafte, unser Ego, durch den Geist zu zähmen, das Negative zu überwinden und die Schönheit und Fruchtbarkeit unserer Erde zu erhalten und zu fördern. Der Mensch sucht ein Alibi ur Rechtfertigung seiner Entgleisungen und zerstörerischen Taten u. a. in Landwirtschaft, Technik, Bau- und Siedlungswesen. Schuld für seinen Ausstieg aus der Einheit sind aber letztlich verdrängtes Gewissen und unterentwickeltes ökologisches Bewußtsein sowie Machtgier und andere Mängel. Das Wort „untertan“ hatte ursprünglich eine andere, positive Bedeutung. Die Untertanen eines wohlwollenden Regenten folgten gern. Es war ein Privileg, sie waren versorgt, sie wurden nicht ausgebeutet, sondern waren in die politische Lebensgemeinschaft und in die Großfamilie eingebunden. So betrachtet ist „Macht euch die Erde untertan!“ ein Auftrag an jeden Menschen, die gesamte Umwelt (Boden, Wasser, Luft, Flora und Fauna) unserer grundsätzlichen Fürsorgepflicht harmonisch und aufbauend einzuordnen, demütig zu dienen, statt arrogant zu herrschen. Warum sich die etablierten Religionen nicht bzw. erst jetzt zögernd einschalten und der Menschheit keine hinreichende Orientierungshilfe in dieser elementaren Angelegenheit gaben, bleibt ein Rätsel. Es ist zu hoffen, daß durch ein größeres Engagement aller positiven Kräfte der Gesellschaft nachgeholt wird, was bisher versäumt wurde. Die Umkehr zu mehr Menschlichkeit und Naturintegration bedeutet zunächst Sanierung der begangenen Fehler, vom einzelnen Haus bis zur Großstadt.

Mißstände auf dem Wohnfeld

Zur Verdeutlichung der seitens der Baubiologie vorgebrachten Kritik über die bestehenden Verhältnisse hier einige Mißstände auf dem Wohnfeld:

  • Baustoffe, Bauhilfsstoffe, Hauspflegemittel, Einrichtungsgegenstände etc. werden größtenteils ohne gesundheitliche Überwachung und ohne toxikologische Prüfung auf den einschlägigen Märkten angeboten, in der Regel fehlt die nötig Deklaration. Durch Werbung bzw. falsche Information wird die Bevölkerung in die Irre geführt. Eine staatlich sanktionierte „Brunnenvergiftung“ größten Ausmaßes!
  • Die Folge: Es gibt kein Haus, das nicht durch Dutzende Schadstoffe belastet ist (Sick-building-Syndrome). Die Giftstoffkonzentration der Raumluft ist meist um ein Vielfaches höher als die der ohnehin überlasteten Außenluft.
  • Für einen geringen Teil der Schadstoffe bestehen Grenzwerte, die allerdings sehr zweifelhaft sind, da sie die Kulminations- und Summationsgifte sowie die synergistischen Effekte im Organismus nicht berücksichtigen. Auch orientieren sie sich eher an en Produktionsbedingungen als an den zu schützenden Verbrauchern. Gerhard Posi sagte: „Grenzwerte stellen nichts anderes als kostenlose Lizenzen zur Umweltbelastung dar.“ Wie unsicher man bei dieser Grenzwertphilosophie ist, zeigt die Tatsache, daß die meisten Werte laufend reduziert werden mußten und erhebliche internationale Differenzen bestehen.
  • Die Bevölkerung wird als Versuchsobjekt mißbraucht. Erst wenn durch Krankheit und Tod bei den Opfern eindeutige Beweise für die Giftwirkung bestimmter Baustoffe erbracht sind, werden diese, nach jahrelanger Diskussion, meist zögernd in eingeschränktem Maß zugelassen oder aus dem Verkehr gezogen bzw. weiterhin auf ausländischen Märkten abgesetzt. Beispiele: Asbest, PCP, Dioxine, Furane, Benzol, DDT, PCB, Formaldehyd. Mit unzureichend geprüften Ersatzstoffen beginnt dann das Spiel mit Leben und Tod von neuem. Und keiner der Verantwortlichen in Staat und Wirtschaft wird zur Rechenschaft gezogen, es sei denn, der Ursache-Wirkung-Zusammenhang kann im Einzelfall nachgewiesen werden. Die Tatsache, daß unzählige Menschen und die Umwelt geschädigt werden, motivieren Staat und Justiz selten zum Einschreiten.
  • Auf die um das Vielfache höhere Empfindlichkeit von Ungeborenen und Kleinkindern wird in diesem Giftfeldzug überhaupt keine Rücksicht genommen, weder bei den Grenzwerten noch bei der Zulassung von Baustoffen oder bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen in Kindergärten, Schulen, Wohnungen etc. Ist unserer Gesellschaft am Leben und der Gesundheit der künftigen Generationen so wenig gelegen?
  • Millionen Gebäude, die seit etwa 1950 in Deutschland errichtet wurden, sind gesundheitsschädigend und dürften ohne gründliche Sanierung überhaupt nicht bewohnt werden. Ganze Häuser und Bauteile müßten, z. B. wegen Asbest, Imprägniermitteln, Lacken, Spanplatten, Klebstoffen und Dämmstoffen auf den Sondermüll. Die Geschädigten überläßt man finanziell und gesundheitlich ihrem Schicksal. Nur in Einzelfällen wird bei der Aufdeckung eines Schadens saniert. Durchgreifende Maßnahmen gibt es nicht, und Konsequenzen aus dieser ganzen Tragödie wurden bis heute nicht gezogen. Als eigentlich Schuldiger müßte der Staat sämtliche Kosten im Rahmen einer Wiedergutmachung übernehmen.
  • Der chemische Holzschutz mit amtlich auf seine Wirkung geprüften und zugelassenen Mitteln gegen Insekten und Pilze ist noch immer für bestimmte Bauteile vorgeschrieben, und das, obwohl eine vorbeugende Behandlung völlig überflüssig ist, weil die Schädlinge bei der modernen Bauweise keine Entwicklungsmöglichkeit haben und nahezu ausgestorben sind.
  • Die modernen Häuser sind wegen synthetischer Dampfsperren luft- bzw. diffusionsdicht, so daß die Bewohner unter Sauerstoffmangel, CO2- und Giftstoffkonzentration leiden, da eine genügende Ersatzlüftung in der Regel besonders in der kalten Jahreszeit unterbleibt.
  • Die nach der Wärmeschutzverordnung durchzuführenden Dämmmaßnahmen tragen zur hermetischen Abdichtung der Räume und Schadstoffbelastung bei; denn schließlich sind an der gesamten Wärmedämmung Deutschlands über 90 % synthetische Dämmstoffe in Form von dampfdichten Schaumkunststoffen und Mineralwolle beteiligt. Obwohl Mineralfasern ähnlich wie bei Asbest lungengängig und krebserregend sein können und größtenteils mit Formaldehyd-, Pheno- oder Isocyanatharzen gebunden sind, kommen sie zum Einsatz. Darüber hinaus sind die geforderten, übertrieben hohen Dämmstoffstärken unwirtschaftlich und unnötig.
  • Im Brandfall entwickeln eine Reihe von synthetischen Bau- und Bauhilfsstoffen Ultragifte (z. B. Dioxine und Furane), die zum Teil sekundenschnell narkotisierend wirken; einige, wie Polystyrol, bilden die gefürchteten brennenden tropfen (Napalmeffekt), durch welche sich der Brand rasch ausbreitet und Bewohner sowie Feuerwehrleute gefährdet sind. Trotzdem würden diese Produkte verbaut werden; sie müssen nur flammhemmend imprägniert sein (oft mit hochgiftigen Mitteln), was jedoch lediglich die Entflammbarkeit mindert, nicht die Verbrennung.
  • Trotz der erheblichen, kaum mehr lösbaren Entsorgungsprobleme hinsichtlich. Kosten, Lagerstätten und vor allem Vergiftung von Boden, Wasser, Luft, Erde, Nahrungsmitteln und letztlich aller Lebewesen, nehmen die Fremdkörper im biologischen Gefüge nach Art und Menge laufend zu. Vermeidung wäre jedoch der wichtigste und wirksamste Ansatzpunkt einer vernünftigen Entsorgungspolitik. Die Natur bietet als Alternative für synthetische Baustoffe zur Genüge nachwachsende Rohstoffe, wie z. B. Holz, Rinde, Stroh, Gräser, Flachs, Hanf, Schilf, Kokosfasern, Baumwolle, Schafwolle, Öle, Fette, Herze, Farben etc.
  • Analog zur toxischen Verseuchung der Umwelt (Gebäude und Siedlungen) verhält sich die elektrobiologische. Ohne hinreichend sichere Kenntnis der Gefahren durch elektrische und magnetische Felder und Wellen aller Art und trotz ständiger Warnung aufgrund von Forschungsergebnissen und praktischer Erfahrung, experimentiert man mit der gesamten Menschheit. Auch hier sind die Opfer des technischen Fortschritts unangemessen groß.
  • In Deutschland fehlen 2,5 Millionen Wohnungen; der Fehlbestand vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Die zunehmende Zahl der Obdachlosen, welche die Mieten nicht mehr zahlen können, wird auf eine Million geschätzt (und dies in einem der wohlhabendsten Länder der Erde!). Die Mietpreise liegen mit durchschnittlich 1/3 des Hauhaltseinkommens untragbar hoch (besonders in Ballungsräumen); deshalb sind oft beide Elternteile gezwungen zu arbeiten, unter Vernachlässigung des Familienlebens und besonders der Kinder. Die zu wenig erkannte und gebrandmarkte Ursache für diese Situation ist die Tatsache, daß etwa die Hälfte der überhöhten Mieten durch Wucherpreise für Baugrundstücke zustande kommt. Dabei handelt es sich um staatlich sanktionierte Marktpreise, die sich im Spiel von Angebot und Nachfrage in unserer freien und sozialen Marktwirtschaft ergeben. Fazit: Die Reichen werden reicher (durch Nichtstun) und die Armen ärmer, eine Situation vergleichbar mit den Großgrundbesitzern und den Landarbeitern in Südamerika, ohne Chance auf bessere Lebensverhältnisse.
  • Nicht besser ergeht es den Menschen, die sich ein Eigenheim schaffen. In Ballungsgebieten kostet ein bescheidenes Einfamilienhaus mit nur 400 m˛ Grundstückfläche ˝ bis 1 Million DM. Die Besitzer müssen oft über Jahrzehnte die aufgenommenen Darlehen abzahlen. Normalverdiener können sich nur noch selten (früher war es die Regel) ein eigenes Heim schaffen, schon gar nicht dort, wo sie gerne leben möchten. Die meisten Bürger sind zu Besitzlosigkeit und lebenslanger Abhängigkeit verdammt. Das Resultat dieser Misere: weniger als 40 % der Deutschen sind Eigenheim-Besitzer (zum Vergleich: in Spanien beträgt dieser Anteil über 85 %, in den USA 65 %)
  • Andererseits existiert seit über 40 Jahren das manipulierte „Gesundschrumpfen der Landwirtschaft“ (etwa 2/3 der ursprünglichen Anzahl der Bauernhöfe fielen diesem Trend zum Opfer), Flächenstilllegung (in der EG 15 Mio. ha), land- und forstwirtschaftliche Überproduktion (Schweine- und Butterberge, Milchschwemme, Vernichtung von Nahrungsmitteln mit Hilfe von Subventionen in Milliardenhöhe zur Marktpreisstabilisierung). Das ist ein öffentliches Ärgernis ohnegleichen, zumal über 90 % der deutschen Fläche als unbebaubarer Außenbereich deklariert und nur knapp 2 % der Gesamtfläche (einschließlich gärten) bebaut sind. Die Chance zur Umstrukturierung des Grundbesitzes im Sinne von „Lebensraum für alle“ sollte nicht vertan werden.
  • Der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung, besonders Familien mit Kindern, wünscht sich einen eigenen oder gepachteten Garten (zum Anbau von Obst und Gemüse, zur Freizeitgestaltung, als wichtiger Bildungs- und Erholungsfaktor, aus gesundheitlichen Gründen etc). Die Erfüllung dieses Wunsches ist für die meisten aussichtslos, weil die Mentalität der Grundstücksbesitzer und Grundstücksspektulanten auf „immer mehr“ gerichtet ist und Bauern gesetzlich Vorkaufsrecht für angebotene Grundstücke haben.
  • In den einschlägigen Ausbildungsstätten werden die neuen Fachgebiete Ökologie, Baubiologie und Wohnmedizin noch immer nicht gelehrt, obwohl das Wissen darüber vor allem für Baufachleute und Heilberufe mindestens ebenso wichtig ist wie andere Lehrfächer. Solange dieser Mangel nicht behoben ist, werden die aufgezählten Mißstände weiterwuchern.

Auswege aus dem Dilemma

Bezeichnend ist, daß sich diese gesamte Misere in einem Staat entwickeln konnte, der angeblich christlich, sozial und demokratisch regiert wird. Verantwortungslos und ohne Weitblick werden hier Umweltkollaps, Krankheitskatastrophe und sozial-politische Explosion provoziert. Wie einfach wäre es, eine naturgemäße, ökosoziale, humane und gesunde Wohnumwelt und Gesellschaftsordnung aufzubauen. Wir wählen ein Leben in einer Hölle und könnten überall Paradiese haben. Trägheit sowie bewußte oder neurotische Verharmlosungspolitik mögen zwar bequem sein, aber angesichts der Folgen ist dies sträflich leichtsinnig und juristisch als unterlassene Hilfeleistung und Fürsorge zu betrachten. Damit das Schwimmen gegen den Strom bei der Arbeit an einer gesunden, friedlichen und menschenwürdigen Zukunft zum Erfolg führt, müssen sich alle positiven Kräfte zusammenschließen, um gemeinsam dem Ziel im einzelnen und im ganzen näher zu kommen. Herausgefordert sind mit an erster Stelle die Fachleute in den Heilberufen. Bisher haben sie sich zu wenig für diese Aufgaben engagiert; die Ärzte fühlen sich dazu in der Regel überfordert, da sie ohnehin größtenteils beruflich überlastet sind. Ohne Sanierung der Wohn- und Arbeitsumwelt bleiben die meisten Krankheiten, besonders die chronischen, therapieresistent. Und es gibt heute kaum einen Menschen, der nicht milieugeschädigt ist (physisch und psychisch). Allein diese Tatsachen erfordern eine aktive Beteiligung der Ärzte und Heilpraktiker und im Rahmen der Baubiologie. Gemeinsam mit den Baubiologen als Mittler zwischen der Wohnbevölkerung und den einschlägigen Spezialisten (Architekten, Bauingenieure, Bauhandwerker, Elektrofachleute, Biologen, Ökologen, Soziologen, Psychologen etc.) sollten überall baubiologisch-ökologische Zentren entstehen, welche regional aktiv sind, insbesondere durch Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Planung, Hausuntersuchung, Sanierung, Therapie… Solche Initiativen nach dem Motto „global denken – lokal handeln“ haben sich in der baubiologischen Praxis schon vielfach bewährt.

Dr. Anton Schneider

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