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Kurz notiert

Hirse senkt den Blutzucker und beugt Diabetes vor

Nahaufnahme von Goldhirsepflanzen mit Samenbüscheln auf gewölbten Stängeln, umgeben von grünen Blättern auf einem üppigen Feld im Freien, die einen heiteren Moment einfangen, in dem das Leben stillsteht.

Die Hirse ist ein kleinfrüchtiges Spelzgetreide, das hierzulande früher ein weitverbreitetes Lebensmittel war. Seitdem jedoch andere Feldfrüchte wie Kartoffeln, Mais oder Weizen angebaut werden, sind die vitalstoffreichen Hirsekörner für einige Zeit in Vergessenheit geraten – sehr zu Unrecht, wie eine aktuelle internationale Me­tastudie über 65 Einzelstudien zeigt: Wer Hirse regel­mäßig auf dem Speiseplan hat, senkt seinen Blutzuckerspiegel und beugt Diabetes vor.

Ins­gesamt liegen Daten zu rund 1.000 Menschen vor, die darauf hinweisen, dass das glutenfreie Getreide einen niedrigen glykämischen Index hat und sinkende Blutzuckerwerte bewirkt. Diabetisch hohe Wer­te können sogar wieder in den prädiabetischen Bereich gebracht werden, wenn Hirse täglich die Küche bereichert. Denn sie senkt sowohl den Nüchternblutzucker als auch den Spiegel nach dem Essen um 12 bis 15 %.

© NATUR & HEILEN, Juni 2022

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