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Kurz notiert

Homöopathie reduziert antimikrobielle Resistenzen

Drei Ferkel stehen auf einer Wiese, eines schnüffelt am Boden, eines blickt mit aufgestellten Ohren nach vorne und das dritte, gefleckte Ferkel schaut leicht zur Seite.

Ein zunehmendes Problem im modernen Gesundheitswesen sind antimikrobielle ­Resistenzen – bakterielle Keime, die nicht (mehr) auf Antibiotika ansprechen. Das Homeopathy Research Institute (HRI) legt anhand von Beispielen dar, dass die Homöopathie ihren Beitrag dazu leisten kann, Antibiotika-Gaben zu reduzieren.

So konnte die groß angelegte französische Beobachtungsstudie EPI3 zeigen, dass Patienten, die von homöopathisch ausgebildeten Hausärzten bei einer Infektion der oberen Atem­wege behandelt wurden, ähnliche Ergebnisse erzielten wie Patienten, die konventionell behandelt wurden.

Ein weiterer Beleg für die Stärke der Homöopathie bei bakteriellen Infektionen stammt aus der Veterinärmedizin: Neugeborene Ferkel, deren Muttersau während der Trächtigkeit mit Homöopathie behandelt wurde, hatten deutlich weniger Durchfall (3,8 %) als Ferkel von Tieren, die ein Placebo erhielten (23,8 %).

© NATUR & HEILEN, März 2023

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