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Kurz notiert

Iridologie bei Post-Covid-Syndrom – vielversprechender Ansatz für die Therapie

Fieber, Fatigue und Beschwerden aller Organsysteme sind möglich – die Rede ist vom Post-Covid-Syndrom, an dem etwa 10 % der am Coronavirus Erkrankten im Nachhinein leiden. Nicht unbedingt die Schwere der ­Infektion ist ausschlaggebend für die Entwicklung der Beschwerden, ein Teil der lang andauernden Symptome wird laut der Fachzeitschrift Naturheilpraxis auch auf veränderte Gewebe in Organen zurückgeführt.

Dazu zählen etwa ein nicht mehr umkehrbarer Untergang von Lungengewebe oder von Herzmuskelzellen, der Umbau von Funktions- in Bindegewebe sowie eine Schädigung von Neuronen im Nervensystem.

Die Domäne der Iridologie (früher Irisdiagnose) ist es, Erkrankungen von Gewebe durch abweichende Furchen, Farbphänomene und Flecken an der Regenbogenhaut (Iris) im Auge zu erkennen. Über veränderte Strukturen in der Regenbogenhaut kann das hinweisdiagnostische Verfahren Aufschluss über die Symptomentwicklung durch den „direkten Einblick in das lebende Bindegewebe“ geben.

Darüber hinaus werden u. a. auch die Grundkonstitution einer Person oder die Durchblutung der Gefäße erfasst. So kann die Iridiologie zu einem wirksamen Therapiekonzept bei einem Post-Covid-Syndrom beitragen.

© NATUR & HEILEN, Juli 2023

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