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Kurz notiert

Klimawandel: Steigende Temperaturen erhöhen Risiko für Infektionskrankheiten

Wenn es wärmer wird, haben Keime wie Viren oder Bakterien und auch Krankheitsüberträger wie Zecken und Mücken es leichter, sich zu vermehren und auszubreiten. Zudem fühlen sich tropische Arten wie die ­Tigermücke in unseren Breiten zunehmend wohl. Sie überträgt Erreger wie das Dengue-, Chikungunya- und Zika-Virus und ist mittlerweile im gesamten Süden Deutschlands, aber auch in Berlin und Jena heimisch.

Die Viren vermehren sich schneller in der Mücke bei Wärme – das Risiko für eine übertragbare Krankheit steigt. Im neuen Sachstandsbericht zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“, der vom Robert Koch-Institut koordiniert wird, fordern Fachleute eine Anpassung des Gesundheitssystems und eine Sensibilisierung der Ärzte.

© NATUR & HEILEN, September 2023

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