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Kurz notiert

Schwimmen fördert die Entwicklung von Kindern

Zahlen der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) belegen, dass jedes 5. Grundschulkind in Deutschland nicht schwimmen kann – das sind doppelt so viele wie noch im Jahr 2017. Dabei ist diese Sportart besonders förderlich für die Jüngsten: „Schwimmen verbessert die motorischen Fähigkeiten des Kindes, stärkt seine Muskeln und trainiert die Ausdauer“, erläutert die AOK-Sportwissenschaftlerin Christina Kober.

Der Wassersport dient demnach der kindlichen Entwicklung auf körperlicher und mentaler Ebene. Kinder sollten so oft wie möglich und vor allem spielerisch ans Wasser herangeführt werden, damit sie sich an das nasse Element gewöhnen und Ängste gar nicht erst aufkommen. Von Anfang an eignen sich hierfür die Badewanne und auch das Babyschwimmen. Ab 5 Jahren können die Kinder das Schwimmen dann am besten in einem Kurs erlernen, empfiehlt die Expertin.

© NATUR & HEILEN, Mai 2024

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