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Kurz notiert

Versorgungsengpässe mit Medikamenten – Homöopathie kann helfen

Laut Deutschem Zentralverband homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) fehlen in Deutschland derzeit 409 gängige Arzneimittel – von Fiebersäften über Schmerzmittel, Antibiotika, Bluthochdruckmitteln bis hin zu Krebsmedikamenten. In jenen Arztpraxen, zu deren Therapiespektrum auch die Homöopathie zählt, können beispielsweise Symptome wie Fieber oder bakterielle Infektionen ebenfalls gut mit den entsprechenden Arzneien behandelt werden.

„Wir haben seit mehr als 200 Jahren in der Praxis erprobte homöopathische Arzneimittel, die viele zurzeit nicht lieferbare Medikamente ersetzen können“, erläutert Dr. med. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des Verbands. Die zahlreichen Erfahrungen in Tausenden homöopathisch tätigen Arztpraxen belegen die gut wirkenden therapeutischen Antworten auf die drängenden medizinischen Fragen.

„De facto wird Patientinnen und Patienten eine Therapie-Option vorenthalten, wo Beratung und Behandlung wichtig wären“, konstatiert Internist Dr. Ulf Riker, 2. Vorstand des DZVhÄ.

© NATUR & HEILEN, Mai 2023

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