Frischobst-Alternativen
Frisches, möglichst ungespritztes Obst und Gemüse aus der Region – wer keine solidarische Hofgemeinschaft in der Nähe hat, dem stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung, um sich mit Produkten aus dem ökologischen Landbau zu versorgen.
Gemüsekisten: Im Abo werden Obst und Gemüse nach Wahl online oder direkt beim Bauern bestellt und zum Beispiel einmal wöchentlich nach Hause geliefert. Mühsames Schleppen entfällt, oft wird das Angebot auch durch weitere Produkte wie z. B. Milchprodukte ergänzt.
Kleingarten: Selbsternte durch gezielten Anbau von beliebten Obst- und Gemüsesorten ist hier möglich. Auch die Einbeziehung der Kinder ist ein Plus.
Balkongarten: Er ist für frische Kräuter und kleinwüchsige Obst-/Gemüsesorten geeignet. Besonders Hängeerdbeeren sind beliebt.
Urbanes Gärtnern: Auf Hausdächern und Brachflächen wächst nahezu alles, sogar Bienenvölker finden hier ein neues Zuhause. (Siehe zu diesem Thema auch NATUR & HEILEN, Heft 3/12 „Vom Regal in die Tonne: Es geht auch anders!“, Seite 32f.)
Verbraucher konkret