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Pflanzenheilkunde

Tee bei grippalen Infekten

Nahaufnahme einer zartrosa Blüte mit gerüschten Blütenblättern und grünen Knospen darunter vor einem dunklen, unscharfen Hintergrund – eine Erinnerung an die wohltuende Wirkung von Tee bei grippalen Infektionen. Die Beleuchtung hebt die Textur und die Adern der Blütenblätter hervor.

Die Zistrose ist bekannt für ihre antiviralen Eigenschaften und wird als Tee, zum Gurgeln oder als Lutschtablette bei den ersten Anzeichen eines Infekts empfohlen.

Folgende Teemischung hat sich bei Grippe, Husten und Bronchitis bewährt: Je 30 g getrocknetes Zistrosenkraut, Anissamen und Süßholzwurzel vermischen, 1 EL davon mit 250 ml heißem Wasser überbrühen, 10 Min. abgedeckt ziehen lassen und anschließend abseihen.

3- bis 4-mal täglich eine Tasse davon trinken, nach Geschmack mit Honig gesüßt.

© NATUR & HEILEN, Februar 2023

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Zwei rote Sammelbox-Zeitschriftenhalter mit der Aufschrift „natur & heilen“, einer aufrecht mit Zeitschriften darin und einer liegend mit teilweise herausgezogenen und aufgefächerten Zeitschriften auf weißem Hintergrund.

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