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Ist die Borreliose schon erfolgreich behandelt?
Mein Sohn (12 J.)hat seine Borreliose-Behandlung gerade erfolgreich abgeschlossen, nach einem Jahr Bio-Resonanz bei einer Naturheilpraktikerin. Mein Sohn wurde immer dicker, litt uner regelmäßigem Kopfschmerz und Erbrechen, hatte erhöhte Insulin-Werte und einen erhöhten BZ im nüchternen Zustand, ganz zu schweigen von dem Heißhunger auf alles Süße und “industriell Gefertigte”, wie z.B. Pizza und Weißmehlprodukte (natürlich große Portionen). Eine “gesunde” Ernährung war bei ihm nicht mehr möglich. Die Behandlung war am Anfang wöchentlich 1h, nach ca. einem 3/4 Jahr 14-tägig, ebenso während der Ferien nur an anwesenden Tagen. Sein Geschmack stellte sich schon nach kurzer Zeit “automatisch” auf “gesund” um und die Pfunde purzelten auch wie von selbst Gemüse schmeckte plötzlich wieder). Der Vorteil der Bio-Resonanz ist, dass auch gleich weitere “Störungen” im Körper mitbehandelt werden können (“ganzheitliche” Behandlung, es gab bei ihm noch einen Candida, Helicobacter etc.). Vorteilhaft war, dass er sich nach einer Sitzung vital und lebendig fühlte, deshalb hat er wahrscheinlich auch durchgehalten. Die Behandlung an sich war für ihn sehr langweilig, da dabei nichts zu tun ist. So, wie ich das Prinzip der Bio-Resonanz verstanden habe, werden dem Körper Impulse gegeben, seine Abwehrreaktionen “in Gang” zu setzen, die Langzeitwirkung wird abzuwarten sein.
Festgestellt hat die Borreliose eine Orthopädin mit kinesiologischem Schwerpunkt und anschließendem Bluttest, der Antikörper gegen Borrelien nachwies(leider wollte sie die Borreliose mit Antibiotika behandeln). Der Kardentee von Storl wirkt bestimmt während der Bio-Resonanz auch gut unterstützend, war aber geschmacklich für meinen Sohn nicht akzeptabel (ging ja auch ohne).

(von Kathrin)