- Dieses Thema hat 14 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahre von olli2308.
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- 7. Dezember 2015 um 0:00 #17722olli2308Teilnehmer
Ich bin von meinem Multitasking gründlich geheilt worden, als ich mich bei einem Retreat dabei erwischte, gleichzeitig Tee zu kochen und den Boden zu wischen, um Zeit zu sparen. Ich war also dauernd woanders als gerade bei dem, was ich eben gerade mache. Seitdem sage ich mir das Mantra “Wenn ich esse, esse ich, wenn ich gehe, gehe ich, wenn ich Tee koche, koche ich Tee”. Seitdem hat sich meine Konzentrationsfähigkeit enorm verbessert. Über die ganze Bandbreite der Achtsamkeitsübungen mit vielen leicht in den Alltag zu integrierenden Übungen informiert der Kompaktratgeber “Achtsamkeit für jeden Tag” von Gertud und Norbert Weidinger
14. Dezember 2015 um 0:00 #25069Franz Josef NeffeTeilnehmerWenn wir so ausgezeichnet SCHLECHT mit unseren Kräften umzugehen gelernt haben, müsste es doch mit einem GUTEN Umgang mit ihnen genauso klappen.
Wenn wir´s verkehrt machen, entspricht das unserer INNEREN EINSTELLUNG, da geht es ganz locker.
Wenn wir´s richtig machen, widerspricht dies unserer INNEREN EINSTELLUNG – was uns aber nicht bewusst ist; da gehen die einfachsten Sachen nicht.
ÄNDERN lässt es sich ebenso einfach wie wir uns das Ptroblem gemacht haben oder machen ließen:
durch eine Änderung der INNEREN EINSTELLUNG, durch AUTOSUGGESTION.
COUÉ macht´s möglich.
Wenn wir die Weichen neu gestellt haben, führt unser Lebenszug auf einem neuen Gleis.
In sich drin kann man ebenso für Ordnung sorgen wie um sich herum.
Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe23. Juli 2018 um 0:00 #25101LaraWTeilnehmerJa das denke ich auch, wenn man einfacher anfängt etwas achtsammer mit allem umzugehen.Offt ist die innere Einstellung da schon sehr wichtig.Vielles was einem früher nicht aufgefallen ist wird auf einmal wichtiger.
13. August 2018 um 0:00 #25106deletedTeilnehmerSchon etwas gefunden?
13. August 2018 um 0:00 #25107Franz Josef NeffeTeilnehmerEinmal genau sein spart tausend Bemühungen.
Franz Josef Neffe
21. September 2018 um 0:00 #25108TitaniaTeilnehmerDu machst es richtig. Man soll sich auf das konzentrieren, was man gerade macht. Das gibt mehr Ruhe und Ausgeglichenheit und auch mehr Konzentration. Aber mir fällt das sehr schwer. Während ich koche, plane ich schon Dinge für die Arbeit, während ich im Bett liege, überlege ich mir, wie der nächste Tag abläuft und und und. Ich kann mich sehr schwer auf eine Sache konzentrieren und habe noch keinen Weg gefunden, das zu lernen. Beispielsweise schaffe ich es im Bett einfach nicht, meine Gedanken abzustellen
27. Februar 2019 um 0:00 #25124AdrienneTeilnehmer28. November 2019 um 0:00 #25142Hilde45TeilnehmerGuter Tipp, vielen Dank!
28. November 2019 um 0:00 #25143Franz Josef NeffeTeilnehmerWir sind darauf konditioniert, alles mit unserem BEWUSSTEN Verstand kontrollieren zu müssen.
Der kann aber nur einen Gedanken auf einmal denken.
Damit kann man unmöglich alle wichtigen Lebensfunktionen lenken, z.B. das Zusammenspiel unserer 50 bis 199 Billionen Zellen.
Alle wichtigen Lebensfunktionen werden deshalb im UNBEWUSSTEN gesteuert.
Wenn wir das immer wieder einmal ansatzweise erkennen, ist das kein Zeichen für eine Konzentrationsstörung des beschränkten BEWUSSTEN Verstandes sondern ein kleiner Einblick in die unbeschränkte unserer UNBEWUSSTEN Möglichkeiten.
Glückwunsch! Da tut sich immer mehr auf.
Franz Josef Neffe29. März 2020 um 0:00 #25147KonBaTeilnehmerFür den Menschen wird es Zeit zu entschleunigen und den Fokus auf das wesentliche zu legen. Auch ich habe früher viel zu viel Wert auf das Materielle und Ansehen in der Gesellschaft gelegt. Über ein Webinar mit [url=http://www.stress-auszeit.ch]stress-auszeit.ch[/url] habe ich gelernt mich zu entspannen, auch um so den Blick auf Achtsamkeit zu legen
8. Mai 2020 um 0:00 #25148EibonTeilnehmerIch bin mir bei den ganzen Achtsamkeits-Hilfen nie ganz sicher. Ist das jetzt für Menschen gedacht, die achtsam sein wollen oder für die, die meinen sie sind es bereits. Irgendwie fehlen mir da immer die Hilfestellungen um Erreichen dieser Ziele.
8. Mai 2020 um 0:00 #25149Franz Josef NeffeTeilnehmerWenn das Ergebnis immer besser wird, passt die Hilfe.
Wenn das Ergebnis schlechter wird, brauchst du was anderes.
Franz Josef Neffe31. August 2020 um 0:00 #25166natureloverTeilnehmerAchtsamkeit hilft nicht nur für dich selbst. Es hilft auch bei der Kommunikaton. Achtsames zuhören und auf den anderen eingehen ist wichtig für die Gesellschaft.
20. Oktober 2020 um 0:00 #25168naturerde22TeilnehmerAchtsamkeit hilft nicht nur für dich selbst. Es hilft auch bei der Kommunikaton. Achtsames zuhören und auf den anderen eingehen ist wichtig für die Gesellschaft.
Da kann ich dir nur zustimmen.
Ich habe in meinem Studium einen Achtsamkeitskurs belegt, der mich davon überzeugt hat, meine Achtsamkeit dauerhaft zu trainieren.
Dies bewirkt, dass man deutlich ausgeglichener ist und mehr Fokus auf das “Hier und Jetzt” legt.
So entstehen weniger Konflikte mit deinen Mitmenschen.25. November 2020 um 0:00 #25173naturepureTeilnehmerIch habe das Gefühl, dass die elektronischen Geräte zu sehr ablenken und auch viele Stimuli beinhalten, sodass man dadurch unruhiger wird. Ich erwische mich oft, wie ich von Tab zu Tab wechsle und Sachen parallel erledige. Das muss ich auf jeden Fall noch ändern 🙂
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