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    Richard FriedelRichard Friedel
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    Asthma: übersehenes und äußerst relevantes Grundwissen über einen Reflex oder besseres Asthmaverständnis als Born der Gesundheit. Das mindestens seit einem Jahr verfügbare ernsthafte Video bei https://www.youtube.com/watch?v=PiSq-WnMXjs (von Herrn M.R.Gach PhD zeigt eindeutig die positive Reflexwirkung vom endorphinvermitellten Fingerdruck an einer Lippe auf die Einatmung und, das weis man, auf die Hirnleistung auch im positiven Sinne. Muss wohl sein, dass Rodins Denker mit der Hand am Kinn eher physiologisch als ästhetisch gehandelt hat.
    Aus diesen Überlegungen haben wir und auch ich als eifriger Blogger die Erkenntnis, dass mittels Anspannung der Lippen das Asthma mit etwas Einübung trotz gegenteiliger und üblicher Meinung kuriert werden kann. Das ist auch gar nicht so ganz unlogisch. Schließlich gilt die Grundursache von Asthma als unbekannt. Hat man es hier mit einem dogmatischen Schlummer und tatsächlich nur gefühltem Asthma zu tun? Wer tatsächlich heilt, hat Recht.
    Es wäre so gesehen für das Gesundheitssystem nützlich, über ein anderes Asthmaverständnis zu debattieren und zwar ohne falsches Pathos und mehr Freiheit vom pharmazeutischen Modell für die Krankheit. Für die Fachliteratur über den Reflex siehe tinyurl.com/opeqp4g
    Alles in allem nach diesen Überlegungen wäre die steife Oberlippe der Gegenspieler zur wissenschaftlich zu verstehenden Volkskrankheit (oder nur Pharmakrankheit?) Asthma.
    In die Praxis übersetzt soll der Lernende die Lippen zusammen pressen gemäß meinem Avatar bzw. Profilbild und das zur Gewohnheit machen. Die therapeutische Wirkung wie im Video reicht für die antiasthmatische Aktivierung des Sympathikus. Es ist doch kein Zufall, dass wir diesen Mechanismus haben

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