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Hallo,
in der neuen Ausgabe wird davon berichtet (KURZ NOTIERT), daß Colibakterien in Blasenwandzellen immer wieder zu Infektionen führen, die mit Antibiotika nicht zu behandeln sind.
Weiss da jemand mehr darüber?
Danke
Ulrike(von Ulrike Eseek)
Hallo Ulrike,
in der Naturheilkunde ist es fast schon ein “alter Hut”, daß sich Bakterien und Pilze in verschiedenen Zellen “verstecken” und sich somit für das Immunsystem “unsichtbar” machen
können.
Und was für das Immunsystem nicht erkennbar ist, läßt eben auch eine Antibiotikatherapie ins Leere laufen!Dennoch ist eine Behandlung möglich und zwar über eine Änderung des Milieus, in dem sich die “Tierchen” wohlfühlen.
Dieses geschieht z.B. durch die Einnahme von biologischen Säuren (z.B. Milchsäure, Citronensäure usw.) sowie Enzymen oder die Einnahme von Basenmitteln.
Dadurch passiert eine Veränderung im Bindegewebe und Zellbereich, durch die sich die Bakterien und Pilze nicht mehr an dem Ort, an dem sie sich eingenistet haben, wohlfühlen; d.h. sie kommen aus den Zellen raus.Das ist der Moment, in dem eine Eigenblut- oder Eigenurin-Behandlung einen guten und nachhaltigen Erfog bringt.
Ich hoffe, daß Sie mit dieser sehr einfachen Erklärung für ein hochkopmlexes Geschehen etwas anfangen können.
Liebe Grüße,liesbeth
Zusätzlich zur Entsäuerung, wie von der Vorrednerin sehr richtig beschrieben, kann die Verwendung von Produkten aus Cranberries Besserung bringen. Meine Frau hatt nach ihrer Unterleib´s OP auch ständig Probleme mit der Blase. Seit sie regelmässig cranberrypulver verwendet hat sie die Probleme im Griff.
Liebe Grüsse und alles Gute
Michael MegerleHallo Liesbeth!
Ich wollte Dir einfach mal ein Kompliment für Deine wunderbaren Beiträge machen! Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße SiggiHallo Siggi,
vielen Dank für die Blumen!
Ich bin aber auch immer sehr interessiert an dem, was andere Menschen vorschlagen und hole mir selber gerne Anregungen für die Praxis.Wie Du neulich schon bemerkt hast, fände ich es auch ziemlich gut, wenn gelegentlich mal Rückmeldungen von den Betroffenen kämen; vor allem auch im Sinne derer, die vielleicht ähnliche Beschwerden haben.
Liebe Grüße, liesbeth
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