- Dieses Thema hat 7 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahre, 8 Monaten von Adrienne.
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- 17. März 2016 um 0:00 #17795JassiZTeilnehmer
Hallo liebes Forum,
da wir uns ja nach wie vor noch in der Erkältungs- und Sinusitis-Zeit befinden, wollte ich mal fragen, ob es etwas gibt, was ihr für die Nasennebenhöhlen empfehlen könnt. Was man ja immer mal wieder liest, sind Dampfbäder, z.B. mit Kamille. [url=www.gelomyrtol-forte.de/ratgeber]Hier[/url] habe ich dazu auch schon ein paar Infos nachlesen können. Habt ihr aber noch andere Ideen oder Hausmittel, die ihr aus eigener Erfahrung empfehlen könnt? Vielleicht kennt ihr noch andere Varianten für Dampfbäder? Oder gibt es andere Methoden, die ihr empfehlen könnt?
Ich freue mich auf eure Tipps! 🙂Liebe Grüße
Jasmin18. März 2016 um 0:00 #23122AdrienneTeilnehmerHallo Jasmin,
nicht nur den Nasennebenhöhlen kann man mit Jin Shin Jyutsu etwas Gutes tun, u.a. auch das Immunsystem stärken etc.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/heilstroemen-japanisches-ia.html
LG
Adrienne19. März 2016 um 0:00 #23124AdrienneTeilnehmerHallo Jasmin,
einige Tipps aus der naturheilkundlichen Behandlung für eine akute oder chronische Sinusitis :
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Sinusitis.htm
Vielleicht ist der eine oder andere Vorschlag ,ausser Kamillendampfbad, für Dich noch effektiver.
LG
Adrienne21. März 2016 um 0:00 #23125AdrienneTeilnehmerHallo Jasmin,
ein weiterer Tipp : Manuka Honig.
http://manuka-honig.org/anwendungen/atemwege/nasennebenhoehlenentzuendung-rhinosinusitis/
Manuka Honig bevorzugt im Reformhaus oder einer anderen verlässlichen Quelle kaufen. Je höher der MGO Grad um so effektiver ist die Wirkung.
Achtung : Diabetiker !
LG
Adrienne20. Juni 2016 um 0:00 #23138sonnentaumelTeilnehmerDarauf achten, dass die Luftfeuchtigkeit zuhause nicht zu gering ist. Ich habe zum Beispiel im Winter öfter mal einen Luftbefeuchter im Einsatz. Das empfehle ich auch denjenigen, die Neurodermitis haben..
26. Juni 2016 um 0:00 #23140PhaceliaTeilnehmerHallo Jasmin,
als Heilpraktikerin erlebe ich, dass sehr viele Menschen Last sowohl mit akuten als auch chronischen Nasennebenhöhlenbeschwerden mit ganz verschiedenen Ursachen haben. In der Erkältungs- und Sinusitiszeit kommt diese Entzündung im wahrsten Sinne des Wortes oft einfach angeflogen.
Der durch Viren beginnende Schnupfen kann, wenn das Immunsystem geschwächt ist, nicht ausreichend vom Körper selber behandelt werden. Die Bakterien freuen sich und setzen sich sozusagen oben drauf. Das Sekret wird gelblich, grün, riecht alles andere als angenehm und setzt sich im ungünstigen Fall sogar noch fest. Wenn es nicht mehr fließt, nimmt unser allgemeines Krankheitsgefühl rapide zu. Wir bekommen Kopfschmerzen, sind abgeschlagen und erschöpft. Wenn dann noch die Nachtruhe durch die verstopfte Nase gestört ist, wird unsere Leistungsfähigkeit am nächsten Tag auch dadurch ganz schön eingeschränkt sein. Der ein oder andere bangt berechtigterweise auch darum, dass es nicht auch noch zu seinen Ohren zieht.Viele meiner Patienten wünschen sich selber etwas für sich tun zu können, vielleicht sogar schon, bevor es sich so richtig festsetzt, mit dem Wunsch schneller und besser durch diese Erkrankung zu kommen. Da liegt es nah, nach natürlichen Wegen Ausschau zu halten.
Die Bienenheilkunde ist für diese Erkältungszeit ein wahrer Segen. Wir können mit verschiedenen Möglichkeiten selbständig etwas für uns tun.
Auch meine Familie und ich profitieren immer wieder sehr davon. Wir stärken unser Immunsystem zum Beispiel mit Propolis und profitieren damit von dem Wissen der Bienen, die sich mit diesem Kittharz vor Bakterien, Viren und Pilzen schützen.
Ein weiteres tolles überliefertes Hausmittel, das das Sekret schön zum Fließen bringt und mir schon oft ein freies Atmen in der Nacht beschert hat, ist es Honig hochzuschniefen. Dazu sollte man sich allerdings sicher sein, dass keine Pollenallergie vorliegt. Wem das zu „eklig“ ist, der kann auf einen Nasenspray auf Propolisbasis zurückgreifen, der auch bei der Arbeit sicher besser in die Handtasche passt als ein Glas Honig.
Wir kombinieren diese Möglichkeiten dann mit einer Honigmassage über den betroffenen Nasennebenhöhlen. Du kannst sie, nachdem Du sie Dir beim Therapeuten hast zeigen lassen, einfach und zuverlässig auch selber zu Hause durchführen.Ich wünsche Dir viel Erfolg. Vielleicht bekommst Du auch eine Idee davon, wie einfach es sein kann, mit überlieferten Hausmitteln das Immunsystem zu stärken.
Bärbel
P.S.:
Ach, und als I-Tüpfelchen lasse ich in dem Raum, in dem wir uns am meisten aufhalten, noch einen Propolisverdampfer laufen. So fühlen wir uns immer wieder bestens gerüstet.9. Januar 2017 um 0:00 #23153Yvi1TeilnehmerIch nutze Meerwasserspray…was aber nicht lange anhält…
Ich überlege mit einen Luftbefeuchter zuzulegen.
Hat jemand Erfahrungen und kann einen guten empfehlen?
100 € würde ich schon ausgeben, das Gerät sollte aber möglichst unscheinbar sein…11. Januar 2017 um 0:00 #23156cervicTeilnehmerMeerwasser ist gut
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