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- 6. Dezember 2016 um 0:00 #26418diranossTeilnehmer
Das klingt einerseits beeindruckend, andererseits beängstigend. Immerhin ist man im Grunde ja dankbar für die Betäubung, medizinischer Natur. Sie bewahren uns vor Schmerz und geben Sicherheit. Deshalb kann ich deine Beunruhigung verstehen! Wie ist die letzte OP dann fortgesetzt worden? Musste sie verschoben werden, oder hat man ein Mittel gefunden, dass besser hilft? Ich würde das mal unter die Lupe nehmen und mit einem Anästhesisten drüber sprechen. Dann hast du Klarheit.
6. Dezember 2016 um 0:00 #26419MagdalenchenTeilnehmerHi,
ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man tatsächlich so eine Resistenz entwickeln kann. Die Mittel und Substanzen sind doch erprobt und hoch dosiert, damit man eben nicht in den ungünstigsten Momenten aufwacht und sich wundert. Ich vermute eher, dass da eine Reihe von Zufällen mitgespielt haben. Ein Assistent, der sich mit der Dosis vertan hat oder Muskelkontraktionen, die dich während der Vollnarkose bewegen.
Untersuchen kann man das, aber ich denke nicht, dass du dich vor deinem Eingriff wirklich fürchten musst. Nur Mut, das schaffst du schon. Einfach den Arzt darauf ansprechen!Schöne Woche noch 🙂
6. Dezember 2016 um 0:00 #17859LandauerTeilnehmerHallo, ihr Lieben!
Ich wollte hier mal fragen ob ihr Tipps für mich habt, bezüglich Betäubung. Es steht nämlich ein größerer Eingriff bei einem Zahnarzt an und ich habe schon leicht Panik. Nicht nur weil der Schmerz bei den Zähnen der Schlimmste für mich ist, sondern auch weil ich in den letzten 8-10 Jahren eine starke Resistenz gegen viele Betäubungsmittel gezeigt habe.
Beispielsweise habe ich mich unter Vollnarkose aufgebäumt, bei lokalen Narkosen mehrere Spritzen und Zeit gebraucht, bis die Wirkung überhaupt zu spüren war und bei einer Arm-OP zuletzt sogar die ganze OP verzögert, weil ich nicht einschlafen konnte, trotz Betäubung. Nun fürchte ich, dass es wieder nicht klappt und ich den Eingriff unter Schmerzen vornehmen lassen muss. Hat jemand Tipps für mich?
7. Dezember 2016 um 0:00 #26420LandauerTeilnehmerBei der letzten OP haben sie dann total umplanen müssen und meinen Arm mittels Stromimpulsen betäuben müssen. Das war unangenehm, weil die Elektroden unter der Achsel angebracht waren, aber eigentlich in Ordnung, weil der Arm dann wirklich etliche Stunden total taub war und ich ihn nicht bewegen konnte.
Ich habe mir schon überlegt, eine Untersuchung vornehmen zu lassen, aber das ist doch sehr zeitaufwendig und vermutlich teuer, wenn es kein akutes Problem darstellt.7. Dezember 2016 um 0:00 #26421diranossTeilnehmerJa, vermutlich ist es mit einigen Kosten verbunden, wenn die Krankenkasse mitbekommt, dass es nicht unbedingt notwendig ist. Aber die Notwenigkeit könnte dir ein Hausarzt vielleicht attestieren. Jedenfalls könntest du dich bei deinem Eingriff auch über Lachgas informieren. Das kommt in der Zahnheilkunde auch heute noch oft zum Einsatz, weil die Vorzüge ein rasches Wirken sind, das nach sehr schneller Zeit wieder verflogen ist, weil es der Körper nicht verarbeiten kann und somit nicht abbauen muss. Allerdings kostet dieser Service immer einen gewissen Betrag, da es kaum eine Krankenkasse mehr übernimmt.
Dazu gehört nämlich auch ein beratendes Gespräch mit einem Experten. Dennoch ist das sicher eine gute Alternative für dich. Wenn du darüber noch Infos brauchst, kannst du hier reinsehen: http://www.novacura-zahnaerzte.de/lachgas-beim-zahnarzt/
Hoffe, dass dir das weiterhilft.
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