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    Die Kraft der Elektrizität hat in der Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft schon immer eine wichtige Rolle gespielt, aber es war wohl der aus Serbien stammende Erfinder Tesla, der die Tür zum Verständnis des medizinischen Nutzens von negativen Ionen aufstieß. Teslas bekannteste Erfindung ist der Starkstromtransformator, der unter dem Namen „Tesla-Spule“ bekannt ist und den er 1891 erfand, nachdem er gefährliche Experimente mit Hunderttausenden Volt Elektrizität durchgeführt hatte. Diese veranlassten ihn, eine therapeutische Wirkung hochfrequenter Ströme auf den menschlichen Körper anzunehmen, was die Schaffung eines enormen Felds der medizinischen Technologie mit vielen frühen Nachahmern sowohl in Amerika als auch in Europa nach sich zog.

    Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts wurden verschiedene Produkte entwickelt, die eine erhöhte Konzentration negativer Ionen in der Luft erzeugen. Für die normale menschliche Funktionsfähigkeit liegt eine optimale Ionenkonzentration bei 1.000 negativen Ionen pro Kubikzentimeter Luft. Forschungsergebnisse legen den Schluss nahe, dass Konzentrationen von über mehr als 10.000 negativen Ionen/cm3 ideal zu sein scheinen, um Linderung für zahlreiche gesundheitliche Probleme zu bieten.
    Zwei der gebräuchlichsten Möglichkeiten, sich negativen Ionen auszusetzen, sind Negativ-Ionen-Generatoren und Ionen-Armbänder. Erstere werden auch als Luft-Ionisatoren bezeichnet und arbeiten nach dem Prinzip, Luftmoleküle aus der Umgebung mit Hochspannung aufzuladen. Es gibt sie in verschiedenen Preis- und Leistungsklassen, doch sollte man darauf achten, dass der Ionen-Generator kein schädliches Ozon erzeugt.

    Hat jemand schon Erfahrung mit der Ionen-Therapie gesammelt? Eine gute Zusammenfassung und einen Überblick über den neuesten Stand der Forschung gibt der Ratgeber von Dr. Earl Mindell: Der Happiness Effekt, erschienen im Mankau Verlag 2016.

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