- Dieses Thema hat 22 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Monaten, 3 Wochen von
.
- Beiträge
Ich bin kein Freund von irgendwelche Medikamente, es gibt immer andere Wege, seinen Körper wieder Fit zubekommen. Sicherlich hört man das nicht gern und niemand möchte Sport machen. Aber das gehört dazu, neben gesunder Ernährung, muss man auch Sport machen. Da gibt es viele Möglichkeiten, aber macht man das falsche, dann wird man stagnieren. Hier ist es wichtig, dass man direkt ins richtige Studio geht.
Vor einiger Zeit habe ich mich auch dazu entschieden einiges mehr an Sport zu machen, daher spreche ich aus Erfahrung und mir war wichtig, dass ich genug Abwechslung im Sport bekomme und da kam nextlevelathletes.de für mich wie gerufen und es macht super viel Spaß. Ich fahr 2x die Woche hin und das reicht mir. Es gibt keinen besseren Ausgleich im Leben und man fühlt sich auch viel gesünder. Demnach sehr zu empfehlen und sollte sich mal jeder anschauen. Es gibt auch Online Kurse, somit spielt es keine Rolle, woher ihr kommt.
Ich hab auch lange gezweifelt, ob Abnehmmittel überhaupt was taugen oder ob das nicht alles nur leere Versprechen sind. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es vielleicht gar nicht darum geht, von heute auf morgen alles zu verändern, sondern sich einfach ein bisschen Unterstützung zu holen, wenn man sie braucht. Und ich mein jetzt nicht diese krassen Mittel, wo einem der Kreislauf wegknickt. Eher was Sanftes, das den Körper nicht überfordert, sondern ihm hilft, in Balance zu kommen. Mir ist da zuletzt Gluco 3.0 über den Weg gelaufen – der Name klingt irgendwie technischer, als es ist. Hab’s nicht gleich ausprobiert, aber ich finde die Idee spannend: nicht gegen den Körper arbeiten, sondern ihn da unterstützen, wo er vielleicht gerade ein bisschen Hilfe brauchen kann. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden, der’s ausprobiert hat? Ich bin da echt neugierig – auch, wie ihr grundsätzlich zu sowas steht.
@spielmacher Ich finde das auch einen schönen Ansatz, nicht immer “gegen” den Körper zu arbeiten. Ich denk mir sowieso immer, dass das ja nicht gesund sein kann, sich extrem auszuknocken oder sowas, nur, um etwas zu verändern. Habe bis jetzt da einfach hauptsächlich versucht, mich mit reichlich Proteinen zu versorgen oder Lebensmittel zu finden, die den Appetit stillen. Beziehungsweise Bewegung war auch ein wichtiger Punkt für mich! Ich finde diese Mittel klingen aber auch spannend. Hast du vor, da was auszuprobieren oder hast du abgesehen davon schon Wege gefunden, auf möglichst natürliche Weise abzunehmen?
@Brina ich kann diese Haltung auch nachvollziehen, jedoch braucht der Körper doch manchmal einfach Unterstützung. Dabei meine ich nicht speziell beim Abnehmen, sondern generell, wenn man krank ist, sind Medikamente ja manchmal total wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass das für viele bei der Ernährung dann deshalb auch eine wichtige Rolle spielen könnte. Man kann nicht immer alles allein schaffen und Fitness ist da finde ich auch ein sehr wichtiger Punkt. Bewegung und auch reichlich trinken kann schon allein so viel verändern.Genau das mit dem „nicht gegen den Körper“ ist für mich inzwischen so ein Leitgedanke geworden – früher dachte ich oft, Veränderung muss sich anstrengend anfühlen, aber eigentlich sollte man sich ja dabei auch irgendwie gut fühlen, oder zumindest nicht ständig im Widerstand sein. Dass du auf Proteine und sättigende Lebensmittel achtest, klingt nach einer richtig guten Basis. Ich hab tatsächlich überlegt, Gluco 3.0 mal auszuprobieren – einfach als so eine Art Ergänzung, die mitläuft. Noch hab ich’s nicht bestellt, aber ich spüre schon so ein Grundinteresse. Bewegung mache ich inzwischen regelmäßig, aber halt ohne Dogma – mal mehr, mal weniger. Hast du eigentlich das Gefühl gehabt, dass bestimmte Dinge bei dir stärker geholfen haben als andere, so im Alltag?
@spielmacher Ja, mir hat Bewegung bis jetzt wirklich am meisten geholfen und sonst einfach Ablenkung. Ich habe aber auch einfach total gerne irgendwas in der Hand, mir helfen da Zauberwürfel, Mandalas oder auch einfach Solitair spielen am Handy. Ansonsten ist wirklich auch frische Luft sehr gut und auch langsam essen! Ich taste mich da auch einfach Stück für Stück voran und schau, was mir hilft. Aber ich wäre auch interessiert, mich da zusätzlich noch mit etwas zu unterstützen. Von dem Mittel habe ich tatsächlich noch nichts gehört, aber das klingt sehr spannend.
Achtest du ansonsten stark auf deine Ernährung oder wie regelst du das alles im Alltag?
Ja, das mit der Ablenkung klingt total vertraut – ich brauche auch oft irgendwas in den Händen, sonst greife ich reflexartig in die Snack-Schublade. Bei mir ist’s grad ein alter Holz-Yo-Yo, keine Ahnung warum, aber der beruhigt mich. Ernährung… hmm, ich versuch’s schon halbwegs bewusst zu halten, aber nicht dogmatisch. Wenn ich am Abend Lust auf Pasta hab, dann gibt’s eben Pasta – aber ich achte mehr drauf, wie ich danach drauf bin. Also ob’s mich eher träge macht oder mir gut tut. Ich denk, so pendelt sich das alles langsam ein. Machst du dir eigentlich Wochenpläne fürs Essen oder eher spontan, worauf du Lust hast?
@spielmacher das kann ich gut nachvollziehen mit dem essen, worauf man Lust hat. Ich mache mir da auch keine Pläne und versuche es zumindest ein bisschen intuitiv zu halten. Ich will mir nicht ständig irgendwas vorschreibe müssen, um mein Ziel zu erreichen, man sollte ja trotzdem liebevoll zu sich selbst sein. Ganz spontan geht nur auch nicht immer, sonst spielt der Appetit da zu oft rein und ich merke noch gar nicht, dass ich eigentlich satt bin oder mir nur langweilig ist. Da sind wir wieder beim Thema mit irgendwas in der Hand haben.:) Ich habe aber auch überlegt, ob ich mich da nicht wirklich zusätzlich noch mit etwas unterstützen kann, ich denke, manchmal braucht man vielleicht ein bisschen mehr Hilfe. Wie machst du das dann, wenn du merkst, ein Essen tut dir nicht gut.. kannst du dann einfach aufhören damit?
@kikimau: Ja, das mit dem liebevollen Umgang finde ich auch so wichtig – sich nicht ständig etwas aufzwingen, sondern eher in so eine bessere Balance reinfinden. Komplett spontan essen klappt bei mir auch nicht immer, da schleicht sich schnell der kleine Appetit ein, der eigentlich gar nix mit Hunger zu tun hat. Wenn ich merke, dass mir ein Essen nicht guttut… mittlerweile bin ich da lockerer. Früher hätte ich das dann krampfhaft ignoriert oder mich geärgert. Jetzt schaue ich einfach: beim nächsten Mal anders machen, ohne Drama drum. Ganz aufhören in dem Moment klappt nicht immer perfekt, aber ich nehme’s viel bewusster wahr. Übrigens, ich habe mir die Gluco 3.0 Kapseln inzwischen mal geholt – einfach, um mir ein bisschen Rückenwind zu holen in diesem Prozess. Nicht als große Lösung, sondern so als kleine Unterstützung im Alltag, wenn’s mal wackelig wird. Mal sehen, wie sich das anfühlt über die Zeit. 🙂 Hast du auch was im Blick, womit du dir vielleicht ein bisschen Schub geben möchtest?
@spielmacher Voll gut, dass du das mittlerweile so locker angehen kannst. Ich finde selbst, wenn man mal Heißhungerattacken hat, bringt es nichts, wenn man danach dann nur böse und wütend auf sich selbst ist. Man muss einfach liebevoll mit sich sein, auch, wenn striktere Regeln natürlich trotzdem wichtig sind. Und cool, das klingt ja mal vielversprechend. Ich habe auch vor, mir endlich was zu holen, was den Appetit auf natürliche Weise hemmt. Vielleicht schau ich da auch mal zur Apotheke. Du kannst ja berichten, wenn du da schon was probiert hast! Klingt auf jeden Fall gut. Aber wie du sagt, eben eine kleine Unterstützung und kein großes magisches Wundermittel. Ist das das erste Mal, dass du da was als Unterstützung probierst?
Gibt es hier schon was neues?
@kikimau: Ja, das mit dem liebevoll mit sich sein – das unterschreibe ich sofort. Ich finde, da steckt so viel drin, was uns oft gar nicht bewusst ist. Wie oft war ich früher sauer auf mich, nur weil ich was „Falsches“ gegessen hab – dabei war’s vielleicht einfach nur ein Moment, in dem was anderes wichtiger war als Disziplin. Und genau da finde ich solche kleinen Helfer spannend, also keine Riesenlösung, sondern was, das dich einfach mal ein Stück mitnimmt, wenn du selbst gerade nicht so die Power hast.
Ich hatte mal was ausprobiert, war aber eher enttäuscht – lag vielleicht auch an meiner Erwartung damals. Deshalb finde ich deinen Gedanken gut, da mal zur Apotheke zu schauen. Lieber mit Bedacht und klar im Kopf. Und klar, ich geb gern Bescheid, wie sich Gluco 3.0 für mich anfühlt – ich denke, das merkt man eh nicht nach drei Tagen, sondern über ein paar Wochen. Was würdest du dir eigentlich von so einem Mittel wünschen? Mehr Sättigung, weniger Heißhunger, oder eher so ein „Reminder“, bewusst zu bleiben?
@Brina: Hey, ja – hab auch schon mal gesucht, aber bei Google findet man ehrlich gesagt so viel durcheinander. Manche Seiten klingen wie Werbung, andere sind total negativ – ist schwer rauszufiltern, was davon echte Erfahrungen sind. Ich hab jetzt eher auf Foren geschaut oder mich mal vorsichtig in Apotheken umgehört. Hast du denn selbst schon was im Auge oder bist du auch noch in der Findungsphase? Und wenn du was entdeckt hast – gerne teilen, ich bleib da auch neugierig.@Spielmacher ich glaub ich würd mir dadurch vor allem auch irgendwie Routine wünschen. Finde das tut schonmal gut, wenn man auch das Gefühl hat, man macht irgendwas und dadurch eben diesen “Reminder” hat. Allerdings ist ein großes Problem der ständige Appetit, daher ist so ein Sättigungsgefühl persönlich sehr erwünscht. Das gewöhnt man sich nämlich auch irgendwie richtig schnell ab. Man darf sich da auch einfach selbst nicht zu sehr stressen, auch wenn ich weiß, dass es da einfach schwer sein kann, die Ruhe zu bewahren. Aber bei sowas geht das halt leider nicht von heut auf morgen.
Ich bin immer gespannt, was da alles helfen kann, hatte auch schon von verschiedenen Erfahrungen gehört, aber gib auch gern Bescheid, wenn du sonst noch auf interessante Dinge stoßt! Informierst du dich da aktiv oder kommt das eher einfach auf dich zu?
@kikimau: Total – das mit dem „Reminder“ hat bei mir voll geklickt. So ein kleiner Anker im Alltag, der nicht nur was im Körper tut, sondern einem auch so ein Gefühl von „Ich tu grad was Gutes für mich“ gibt. Das allein verändert schon was im Kopf, finde ich. Und ja, das mit dem Sättigungsgefühl ist tricky – vor allem, wenn der Appetit so präsent ist, dass man das echte Hunger-Signal gar nicht mehr richtig hört. Bei mir war’s eine Mischung: ein bisschen aktives Recherchieren, aber vieles kommt auch so im Alltag reingeflattert – durch Gespräche, Empfehlungen, oder wenn man halt mal wieder nachts durch Foren scrollt, haha. Wie gehst du das für dich an? Suchst du gezielt oder lässt du dich eher treiben, wenn’s um neue Impulse geht?
@Spielmacher manchmal habe ich so einen Kick, wo ich plötzlich voll aktiv suche und irgendeine starke intrinsische Motivation auftaucht. Aber häufig bin ich da eher ungewollt entspannter und schau, was auf mich zukommt. Das ist ein so weit verbreitetes Thema, dass man da tatsächlich oft auch so auf etwas stoßt. Und gerade die Tipps bezüglich Routine und Reminder kann ich echt gut mit der Zeit in mein Leben integrieren. Wie tickst du da?
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
