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  • #17436

    Hilfe wie kann man Rheuma auch ohne Tabletten
    behandeln?

    Danke

    (von Katrin)

    #20661

    Hallo Katrin !

    Rheuma, das ist ein Begriff für mindestens 300 Krankheitsbilder. Man müsste – um genau und klar beraten zu können – mehr wissen über die Symptome etc. Aber ganz generell läßt sich folgendes zum Thema Rheuma feststellen:
    1. Der “Pate” für Rheuma ist, naturheilkundlich betrachtet, die NIERE !
    Selbstverständlich werden die Blutwerte (Harnstoff, Harnsäure) im Normalbereich sein und kein Arzt würde die Niere – gerade bei normalen Werten – verdächtigen. Aber dennoch bewähren sich fast immer Therapieansätze, die die Niere berücksichtigen. Hier sollte man mindestens 1 Jahr lang einen Nierentee trinken, der von einem erfahrenen Therapeuten zusammengestellt werden soll. Warum ? Weil die Niere, bei Rheuma, nicht ausreichend Harnstoffe und Harnsäure ausgeschieden hat. Rheuma kommt nie plötzlich, sondern hat schon einen langen Vorlauf. Und im Blut ist keine Erhöhung nachweisbar, weil die Harnstoffe und die Harnsäure, von der ich hier spreche, sind schon seit Jahren in den Geweben auskristallisiert und nehmen somit längst nicht mehr am Blutksreislauf teil.
    2. Woher kommen denn die Harnstoffe ? Aus dem Abbau von Eiweiß. Also sollte man absolut kein Schweinefleisch und kein Geflügel mehr essen, weil sich besonders das Schwein nicht über seine Nieren reinigt, sondern alle Toxine – auch die Harnstoffe etc. – in der Fettaschicht ablagert. Fett ist Aromaträger, schmeckt gut, aber ist eigentlich eine Kloake ! Alle Gifte, Medikamente etc. aus der Schweinemast sind im Fett ! Guten Appetit ! Kaffee weglassen am Morgen, weil durch Kaffeewirkung die Harnstoffe binnen 30 Sek. aus dem Blut in die Gewebe herausdiffundieren und dort auskristallisieren. Diese Stoffe bekommt man mit Medikamenten nicht mehr mobilisiert. Schokolade weglassen – komplett. Billiger geht es nicht – wenn man gesund werden will. Früher wurde nur sonntags der “Sonntags-Braten” gegessen, das sollten Sie künftig auch so halten. Und übrigens, Wurst aller Art ist auch Fleisch und somit tabu bei Rheuma !
    3. Mit Medikamenten braucht man nicht anfangen, da das nichts nützt bei Rheuma. Nur gegen Schmerzen zu behandeln ist sinnlos, da die Ursache nicht behoben wird und durch Schmerzmittel die NIEREN desto schneller schlapp machen werden. Ein Teufelskreis ! Also Vorsicht! Toxine, Ablagerungen sind in den Geweben auskristallisiert, die man nur noch über die Haut ausleiten kann. Mittels der Baunscheidt-Methode, oder der Canthariden-Pflaster-Methode, welche seit über 2500 Jahren in der traditionellen Medizin Anwendung findet ! Kann man im Internet nachlesen. Damit heile ich seit fast 20 Jahren sehr erfolgreich Rheuma aller Art und in fast jedem Stadium aus. Der oben vorgeschlagene Tee möbelt die Niere auf und vermeidet, dass weiterhin Toxine auskristallisieren. Er kann aber nichts ausrichten wenn die Ernährung falsch ist.
    4. Für Akupunktur ist es zu spät ! Für Homöopathie ist es zu spät, da man damit – wenn Rheuma ausgebrochen ist – nur Symptome behandelt, vielleicht auch mal für längere Zeit beschwerdefrei bleibt, aber weil man so keine Ursache behandelt, kommen die Schmerzen wieder, weil die Krenakheit verdeckt weiterschwelt.
    5. Auch Entzündungen – ganz gleich wo – können wunderbar ausgeleitet werden mittels der unter Punkt 3 vorgeschlagenen Methoden. Allerdings hinken die Vorschläge, da man – wie anfangs angedeutet -nichts genaueres über IHR Rheuma weiß. Suchen Sie einen Ausleitungstherapeuten in Iher Nähe und lassen Sie sich erst mal traditionell medizinisch untersuchen und beraten.
    In der Hoffnung, Ihnen eine erste Vision für den Weg aus der Krise des Rheuma vermittelt zu haben, sende ich meine besten Geneseungswünsche und gut Gedanken
    Drfrettchen

    #20662

    Hallo Katrin,

    da kann ich dir unser Aloe Vera Trinkgel empfehlen,würde auch unser Heilpraktiker sagen.haben Gute Erfahrungen auch hiermit gemacht.

    LG

    (von Angie)

    #20663

    Hallo Katrin,

    die Antwort auf Ihre Frage: Ja!
    Bevor Sie sich auf eine allumfassende Therapie einlassen, sollten Sie sich klar darüber sein, daß es kein wundersames Allheilmittel gegen Rheuma gibt. Vielmehr sind die individuellen Umstände genau zu betrachten, um dann die entsprechende Therapie, vor allem eine gesunde Lebensweise, anzugehen. Sonst lassen Sie sich unter Umständen auf einen langen beschwerlichen Weg ein, der Mißerfolge zeitigen kann und geignet ist, Ihnen den Mut und die Kraft für eine adäquate Behandlung und Lebenshygiene zu nehmen, die vor allem in verantwortungsvoller Ordnungstherapie liegt, wozu als Kernpunkt eine gesunde Ernährung gehört.

    Frdl. Gruß
    Kurt Schmidt

    #20664

    Hallo Katrin,

    ein seit langen bewährtes Mittel ist die Bosweliasäure aus dem Weihrauch. Es gibt seit kurzem ein Kombipräparat aus Aloe Vera, Cranberry Noni, Mikroalgen, Weihrauch, Rosmarin usw. Das Produkt kommt aus den USA und ich habe Kontakt zum Hersteller, falls Du interessiert bist, kann ich Dir noch mehr Infos zukommen lassen. Es ist kein Allheilmittel aber nach meinen Erfahrungen sicher einen Versuch wert !

    Mit besten Wünschen, der

    Vitamann

    #20665

    Hallo Kathrin
    Die in der ersten AntwoDarstellungen möchte ich gegebenen Darstellungen und Empfehlungen möchte ich nur insofern ergänzen, dass ich statt oder ergänzend zu Nierentee einfach basisches AktivWasser empfehlen möchte. Denn Rheuma ist als Krankheitsbild eine Entzündung der Ablagerungen an den Gelenken, die dadurch entstehen dass der Körper überschüssige Säuren dort ablagert und mit körpereigenen Basen neurtalisiert.
    Wichtig ist also vor allem eine Entsäuerung des Körpers!

    (von Dietmar Ferger)

    #20666

    Hallo Kathrin,
    ich kann aus eigner Erfahrung nur empfehlen sich über das Netz http://www.bioresonanz.de
    Therapeuten zu suchen, welche mittels Bioresonanz austesten können, welche Medikamente, Mineralien und v.allem Lebensmittel vertragen werden. In meinem Fall wurde diese rheum. Erkrankung nach einer nicht erkannten Borreliose ausgelöst. Durch Bioresonanz Untersuchung kam der Therapeut auf die richtige Spur und ich konnte zuerst mal richtig (KH-Aufenthalt ) therapiert werden 3 Wochen Antibiotika gegen die manifeste Borreliose und anschließend in einer Rheumaklinik die Therapie des SLE. Dennoch kann man nicht allein mit Schulmed. diese Erkrankung packen. Die fleischfreie, Kaffee und Alkohol-freie, Nikotinfreie, und vor allem Weizenmehl-freie Ernährung hat mir sehr geholfen.
    Durch Bioresonanz Untersuchung kann der Therapeut genau feststellen, welche Lebensmittel vertragen werden und welche nicht. Da es sich bei allen Rheumaformen um Auto-Immunerkrankungen handelt , denn das eigene Immunsystem ist aus dem Takt geraten und unterscheidet oft nicht mehr zwischen eigenen Körperzellen und fremden Organismen, die es zu zerstören gilt, darf man den DÜNNDARM als grösstes Organ des Menschen nicht unberücksichtigt lassen. Durch US-Studien wurde ich auf diesen Sachverhalt aufmerksam. Dort empfehlen die MAYO Klinik und andere Inst. seit langem eine weizenfreie Ernährung bei diesen Erkrankungen mit gutem Erfolg. Denn zu einer Autoimmunerkrankung kommt im Laufe der zeit oft NR. 2 und Nr. 3 hinzu. Lit. Mary Shomon, “Living well with Autoimmune Disease” ISBN: 0-06-093819-6
    Englische Sprache aber ein sehr empfehlenswertes Buch !
    Meine Erfahrungen mit teuren Weihrauchprod. waren negativ ! Aloe Vera Saft trinke ich seit 1 Jahr mit gutem Erfolg, (Versand EURO-Vera) sehr gute Qualität und preislich akzeptabel.
    Es empfiehlt sich dem Rheumatologen alle Alternativ- Mittel die eingenommen werden zu nennen, denn sonst kann es zu unerwünschten Wirkungen kommen. (Kreuzreaktionen Allopathie mit Naturheilmittel). Ein moderner Arzt wird Verständnis aufbringen, ansonsten ist eben ein Wechsel manchmal hilfreich.
    Viel Glück und gute Besserung!

    (von nundh)

    #20667

    Hallo Drfrettchen.

    Ihr ausführlicher Artikel hat mich in meinen Nachforschungen total bestätigt und ich würde gerne mit ihnen in Kontakt treten, da ich im Moment seid 9 Wochen ein akutes Problem habe. Mein Heilpraktiker hat gestern auch noch eine Neuralgie ( beide Hände) bestätigt und die Schmerzen sind vor allem in der Nacht eine Katastrophe. Leider bietet mir mein Hausarzt auch nur Cortison an und Psychopharmaka – ich würde mich über ihre Hilfe sehr freuen ,denn ich bin schon sehr mürbe. Kann ich mit ihnen über e-mail in Verbindung treten oder auf einem anderen Weg. Die Baumscheidt Methode und Canthariden Plastermethode sind mir unbekannt – ich bräuchte da Nachhilfe und auch besonders ihre Tipps wegen der Neuralgie. Vielen Dank und ich hoffe das sie meinen Artikel lesen.

    (von Mia)

    #20840
    AvatarDerJens
    Teilnehmer

    Das Harz des Weihrauchbaumes wird innerlich angewendet. Shallaki, wie Weihrauch im Ayurveda genannt wird, hat einen süssen, bitteren und herben Geschmack. Er wirkt leicht kühlend und nach der Verdauung auf der Zellebene eher scharf. Dank diesen Eigenschaften reduziert Weihrauch ein Zuviel an Hitze in den Gelenken. Gleichzeitig beruhigt er das Windelement und fördert den Zellstoffwechsel. [link]http://www.weihrauch-ratgeber.de[/link]

    #20877
    Avatardeleted
    Teilnehmer

    Ich hoffe wirklich für dich das du was gfunden hasst das dir geholfen hat!?Ich bin auch voll gegen Tabletten und versuche immer etwas anderes zu finden,was diese eventuell ersätzen könnte!
    So bin ich dann auch zu Graviola gekommen.Diese hat sehr viele Vorteile für die Gesundheit darunter hilft sie auch bei Rückenschmerzen und Rheuma.

    Seid ich die Frucht entdeckt habe,bin ich viele meiner Beschwärden losgeworden.Ich trinke amliebsten den Graviola Tee.Diesen kann mann ganz einfach und schnell zubereiten und er schmeckt super!
    Die Graviola Frucht ist auf jeden Fall empfehlenswert.

    LG

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