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- 29. Mai 2011 um 0:00 #17427NH-Forum ArchivMitglied
Der Modebegriff Balance bringt mich auf die Idee eine gelebte Rückschau bis in die 30er Jahre zu machen, um der heutigen Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten. Als Hilfestellung hierfür nehme ich die Grundeinstellung der ärztlichen Vorväter der heute praktizierenden Ärzteschaft, deren Grundsatz lautete: “Behebe die Ursache”. Ferner die Ärzte Kollath, Bircher, Stahl usw., die dieses Wissen ausgebaut, erfolgreich gelebt und publiziert haben um Nachfolgendes noch glaubhafter zu machen, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass man ohne Pillen fit und gesund bleiben kann, und um im Bilde zu bleiben gutausbalanciert noch durch die Gegend rennen kann. Ab 50+ ist es noch möglich das kalendarische Alter vom biologischen wegdriften zu lassen in Richtung Verjüngung, wenn man vernünftig in den “Innenausbau” investiert, statt in “Klunker und Spachtel”. Diese Rückblende betrachtet nur den Gesundheitsaspekt und die daraus abzuleitenden Begleitumstände.
In den dreißiger und vierziger Jahren waren alle Kinder durchweg lebensfroh und beweglich wie junge Hunde. In allen unseren ca. 30 Billionen Zellen hatten wir das, was man zu einer großen Vitalität eben braucht – die Photonen. Spurenelemente und Mineralien in ausreichender Form. Man muss nicht wissen, was Photonen sind oder wie sie funktionieren oder wo sie herkommen. Man muss sie einfach haben, durch naturgemäße Nahrung.
Schade, für die meisten der heutigen Kinder, die nie erfahren werden, wie viel Lebensfreude Mutter Natur ihnen in die Wiege gelegt hat. Sie werden auch nie wissen dürfen, wie ein richtiger Dreckhaufen schmeckt. Ferner werden die Kinder das in sie investierte Wissen nie in ihrem Leben ganz umsetzen können, sehr zur ihrem Nachteil und auch zum Nachteil der Allgemeinheit, weil sie mit 40 schon kränkeln werden.
Ein typisches Beispiel für oben erwähntes sind die Bundesligaspieler aus den Ostländern, die in ihrer Jugend keine Fabriknahrung mit allen möglichen toxischen Stoffen aßen. Dank dieser Voraussetzung waren sie immer die berühmte “Stiefelspitze” schneller am Ball als die anderen Spieler, da ihre einzelnen Muskelzellen noch mit voller Kraft arbeiteten.
In den 50er Jahren gab es relativ wenig kranke Menschen und sie verhielten sich auch ganz anders als die heutigen. Sie waren zurückhaltender und instinktiv wohl wissend, dass sie an ihrem Zustand nicht ganz schuldlos waren. Dieses Denken hat sich zum kostspieligen Nachteil der heutigen Gesellschaft geändert. Da brüsten sich die Menschen öffentlich wie krank sie sind und glauben an den Pillengott.
In den 50er und 60er Jahren war genau der Zeitpunkt wo der weitaus größte Teil der Menschen in einer Top-Balance war. Denn ein gesunder Körper hat automatisch einen gesunden Geist zur Folge. Heute ist es umgekehrt, man legt sich bequemerweise auf die Couch, lässt sich den verqueren Geist behandeln, in der Hoffnung wieder einen gesunden Körper zu bekommen! (Schilda)
Die ersten Körperveränderungen, das bis dahin ziemlich gleich typisierten Menschen, waren einige Zeit nach Beginn der Fresswelle festzustellen. Danach folgte dann die allgemeine Massenmobilisierung, das den Menschen im Laufe der Zeit vom Lauftier zum “homo-sedens” mutieren ließ. Die Genießertypen waren die ersten, die langsam zum “homo-ventris” wechselten. Die Anfänge des Bauchwerdens versuchten diese Leute mit entsprechend weiten Bermudahemden und einem sportlich imitierten Rollgang zu kaschieren. Die bereits auf Hochtouren laufenden B-Zellen der Bauchspeicheldrüse ließen sich aber nicht austricksen, sie streikten und somit hatten wir ein vermehrtes Aufkommen der Zuckerkrankheit zu verzeichnen.
Die heutigen Zivilisationskrankheiten lassen sich am einfachsten an einem Automotor erklären. Genau nach Vorschrift wird er mit dem richtigen Kraftstoff betankt, deshalb sind Laufleistungen von über 100.000 km klaglos möglich.
Wenn der heutige Mensch einen zu ihm passenden naturgemäßeren Kraftstoff tanken würde, hätte er auch eine Laufleistung von 100 Jahren, denn die ihm innewohnende Zellteilungsrate würde das erlauben.
Die Kraft um eine Auto zu bewegen entsteht in den Brennräumen des Motors, durch Verbrennung eines Kraftstoffes. In den Kraftwerken (Mitochondren) der einzelnen Zellen des Menschen entsteht die entsprechende Kraft um den Menschen zu bewegen. Der vorhandene fossile Kraftstoff auf der Erde war die Ausgangsbasis für die Konstruktionsdaten eines Benzin- bzw. eines Dieselmotors. Die Konstruktion der Brennräume eines Benzinmotors ist dem Flammpunkt des Benzins entsprechend gestaltet und die Brennräume eines Dieselmotors dem Diesel-Öl entsprechend.
Somit läuft alles rund, wenn nicht der verkehrte Kraftstoff getankt wird.
Die Mitochondren (Kraftwerke) in den einzelnen Zellen der Menschen wurden durch die Evolution optimal auf den auf der Erde vorhandenen Kraftstoff konstruiert, somit entstand die bester Maschine der Welt – der Mensch.
Jede Kreatur auf der Erde hat das zu ihr passende Futterspektrum. Instinktgesteuert wird das von den Tieren eingehalten, denn z. B. der Hase im Wald kann sich keinen Tag krankheitshalber in seinen Bau legen, sonst holt ihn der Fuchs. Nur der Mensch glaubt seit ca. 50 Jahren gegen seine Natur zu futtern, er versucht quasi Benzin in einem Dieselmotor zu verbrennen – unter zu Hilfenahme von allen möglichen Pillen.
Die heutige Fabriknahrung macht einen Großteil der Bevölkerung zu geschmacksknospen-gesteuerten Verbrauchern. Dieses Fast-Food führt zur Übersäuerung des Körpers, dadurch wird das Säure-Basen-Gleichgewicht gestört.
Die dem Körper innewohnende Überlebensstrategie leitet eine Gegenmaßnahme ein. Um nicht innerlich zu verätzen hilft sich die Strategie des Körpers durch Zurückhaltung von großen Mengen Wasser, womit die Säure wieder verdünnt wird. Zur Neutralisierung der Säure wird aus den Knochen Kalzium und Phosphor gelöst. Da man auf diese Weise den Knochen Baustoffe entzieht, kommt es frühzeitiger zu Knochenbrüchen und Bandscheibenvorfällen.
Das ist der Anfang der körperlichen Entartung und daraus folgend all die bekannten Zivilisationskrankheiten.Nur mit richtiger basenreicher Ernährung ist dieser Zustand wieder zurückzuführen. Wenn man gesund sein will, muss man dafür auch was tun!
Durch ein schlaues Marketing werden doch Kinder schon in Abhängigkeit gebracht, in dem man ihnen künstlich, durch Pilze erzeugte Früchte im Joghurt vorsetzt, die aromatisch so gut schmecken, dass sie die echten aus dem Garten gar nicht mehr haben wollen! Aus derartigen Eßgewohnheiten entstehen dann in immer jüngeren Jahren der Menschen die daraus entsprechenden Krankheiten.
Das ist genau das Menschenmaterial mit dem Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie Hand in Hand arbeiten, sie halten das krankmachende und das krankhafte am Leben, um Kohle zu machen. Es muss doch etwas verkehrt laufen in diesem Gesundheitswesen, wenn immer jüngere Menschen mit den umweltfreundlichen Schiebwägelchen den Gehweg bevölkern. Werden dieselben vielleicht zu großzügig vergeben in der Annahme etwas Gutes zu tun? Es würde sicher besser gehen, wenn man ginge anstatt zu schieben.
Eine weitere Beschleunigung zu dem anstehenden Gesundheits-Gau sind die gepulsten Mikrowellen mit einer Frequenz von 217 Hz. Dies 217 Hz. stören den normalen Ablauf der Zellkommunikation und greifen damit in das gesundheitliche Befinden der Menschen ein. Mit allden vielen Milliarden Euro die für gesundheitliche Forschungen ausgegeben wurden und werden, dürfte ein Gesundheitswesen nur gesunde Menschen produzieren. Anscheinend forscht man bewusst an der falschen Stelle, so als ob man den Eisbären in der Wüste finden wolle.
Wie reich könnte ein Staatswesen sein, wenn man die Definition über Fortschritt verwirklichen würde. Fortschritt ist eine Entwicklung vom Primitiven über das Hochentwickelte zum Einfachen hin.
(von dieterdahl)
29. Mai 2011 um 0:00 #21070NH-Forum ArchivMitgliedHallo, ein hervorragender Beitrag!
Vielen Dank dafür! Für alle, die sich vielleicht nicht so gut auskennen, will ich noch mal auf die 217 Hz eingehen. Das bedeutet, dass ein starker Impuls 217 mal pro Sekunde(!) auftritt, also dermaßen schnell, dass sich kein biologisches System darauf einstellen kann. Diese 217 Herz gehen von Handysendern aus, die mittlerweile die ganze Republik munter verstrahlen, teils in ganz extremen Stärken, damit die Bürger auch in jedem finsterenKellerloch noch mit dem Handy telefonieren können, bis sie dann tot umfallen und hoffentlich keine Rentenkasse mehr belästigt haben. Wer sich für das Thema interessiert kann mal unter buergerwelle.de nachlesen.
Auch die schnurlosen Telefone (DECT) senden permanent diese 217 Hz aus, muss es eigentlich immer ein schnurloses sein? Es gibt seit kurzem auch strahlungsarme, die nicht mehr strahlen, wenn das Mobilteil auf der Basisstation steht.
(Wen es interessiert mal bei Ökotest nachlesen.)
Es gibt in ganz Deutschland nur ein ganz kleine Dorf in der Rhön, wo keine Handysender aufgestellt werden dürfen, notariell festgelegt.(von Siggi)
29. Mai 2011 um 0:00 #21071NH-Forum ArchivMitgliedHallo Herr Dahl,
Sie haben ja in vielem recht. Doch leider erreichen Ihre Ausführungen nur einen kleinen Bevölkerungskreis, dazu noch einen, der bereits weitgehend versucht, naturgemäß zu leben.
Hinsichtlich Ihrer Bemerkungen über Ost- und West-Fußballer bin ich jedoch skeptisch. Können Sie hierzu denn auf eine Studie verweisen?
Aus der “Lameng” darf ich dem zunächst mal entgegen halten, daß die Ostdeutschen seinerzeit stattdessen einen sehr hohen Fleischkonsum hatten, aber auch eine immens hohe Luftverschmutzung zu verzeichnen war, was hinsichtlich der Vitalität nicht unbedeutend gewesen sein dürfte. Von den inzwischen aufgedeckten heimlichen Dopings bei Spitzensportlern garnicht zu reden.Frdl. Gruß
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