Candida-Pilze & Parasiten im Blut
Die schleichende Gefahr
In der Naturheilkunde wurde der Hefepilz Candida albicans bisher vor allem im Darm beachtet. Der Heilpraktiker Ekkehard Scheller fand aber bereits Mitte der 90-er Jahre durch beständiges Erforschen der Blutbeschaffenheit im Dunkelfeldmikroskop bestimmte Erregerformen und die ihnen eigenen Entwicklungslinien, die vermuten lassen, dass Pilze und Parasiten besondere Tarnmechanismen verwenden, um sich im Blut zu vermehren – mit verheerenden Folgen für die Gesundheit. So erschienen für ihn auch aktuelle Krankheiten wie beispielsweise Multiple Sklerose, Borreliose und das Müdigkeitssyndrom im neuen Licht und es stehen ihm folglich neue Schlüssel zur Verfügung, auch scheinbar therapieresistente Zustände wieder in Bewegung zu bringen.
Der Mythos vom sterilen Blut Ein Vorkommen von krankmachenden Keimen im Blut wird in der Schulmedizin als unvereinbar mit der Gesundheit gesehen. Dem gegenüber wird in der Theorie des Pleomorphismus (lat. „Vielgestaltigkeit“) nach den Arbeiten von Günther Enderlein (1872 – 1968) und Antoine Béchamp (1816 – 1908) angenommen, dass sich Vorstufen/Eiweiß-Bausteine von Erregern, die so genannten Symbionten, jederzeit im Blut[…]