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Pflanzenheilkunde

Die Heilpflanze der Aborigines

Der Manuka-Teebaum

Nahaufnahme leuchtend rosa Blüten mit spitzen grünen Blättern an einem Busch. Eine Biene, gezeichnet von Liebe für Nektar, schwebt über der zentralen Blüte. Der Hintergrund ist unscharf und hebt die lebendigen, liebevollen Blüten im Vordergrund hervor.

Das aus dem australischen Teebaum gewonnene ätherische Öl wird hierzulande für vielerlei gesundheitliche Zwecke eingesetzt. Der Einzelhandel hat sich auf die große Nachfrage von Seiten des Verbrauchers eingestellt. Ob Apotheken, Drogerien, Naturkostläden oder im Supermarkt, überall gibt es Teebaum-Öl zu kaufen. Wenig bekannt ist, daß viele verschiedene Arten des ‚Tea-Trees’ existieren. Die aus ihnen gewonnenen Produkte unterscheiden sich in ihrer Wirkstoffzusammensetzung teils gravierend voneinander. Entsprechend differenziert gestaltet sich ihre Bedeutung für die menschliche Gesundheit. Daß man den Teebaum nicht nur als Öl, sondern auch in anderer Form nutzen kann, davon weiß der Ernährungswissenschaftler und Buchautor Roland Possin zu berichten. Er zeigt die neuesten Erkenntnisse über eine ganz spezielle Züchtung, dem Manuka-Teebaum Hybrid No. 7.

Der Teebaum, von dem es verschiedene Arten gibt, gehört zur Familie der Myrtengewächse. Er kommt als Strauch oder Baum in Australien sowie Neuseeland vor. Das in Deutschland erhältliche Öl wird aus den Blättern der Melaleuca alternifolia gewonnen. Nur wenig bekannt ist, daß die von den Aborigines zu Heilzwecken verwendete Art nicht nur die Melaleuca, sondern auch die Leptospermum scoparium ist,[…]

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