Edelmetalle für unsere Gesundheit

Unbekannte mit noch ungewisser Perspektive: Bor und Germanium Bor – mehr Grips und stärkere Knochen? Über dieses Element werden Sie in den einschlägigen Ratgebern so gut wie nichts finden. Und doch zeugen Untersuchungen aus der ganzen Welt inzwischen davon, dass das Spurenelement im Körper gebraucht wird und z. B. die elektrische Aktivität des Gehirns erhöht. In Tests zeigte sich: Wenn Bor zusätzlich in kleinen Mengen von 3 mg pro Tag verabreicht wurde, verbesserten sich Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit. Die verantwortlichen Wissenschaftler merkten dazu verblüfft an: “Der Gedanke, dass das Gehirn auf so kleine Unterschiede in der Ernährung reagiert, ist merkwürdig. Das ist eine ganz neue Entdeckung.” Dass das Renommee dieser raren Natursubstanz inzwischen deutlich gestiegen ist, hängt auch damit zusammen, dass es vermutlich bei der Regulierung der Geschlechtshormone eine Rolle spielen und gegen Osteoporose schützen dürfte, indem es einem Calciumverlust und der Mineralien-Verarmung der Knochen mit fortschreitendem Alter (besonders bei Frauen nach der Menopause) vorbeugt.
So versorgen Sie sich sicher und vollwertig: In einem mittelgroßen Apfel findet sich durchschnittlich 1 mg Bor. Drei davon genügen also, um das Gehirn aus der Schläfrigkeit (Theta-Wellen) zu hoher Aktivität (Alpha-Wellen) “hochzuschalten”. Ansonsten findet sich Bor in Nüssen: Haselnüsse (bis 2,4 mg/100 g), Erdnüsse (3 mg), Mandeln, aber auch in Hülsenfrüchten, besonders Soja (2,8 mg/100 g), grünem Blattgemüse, Brokkoli[…]