Integrales Yoga

Was bedeutet es, ein spirituelles Leben zu führen? Was bedeutet es, Göttlichkeit auch im Alltag, im Miteinander und im Arbeitsleben Raum zu geben? Wie sieht gelebte Spiritualität aus? Und: Was hilft uns tatsächlich dabei, ein bewussteres Leben zu führen, das über zehn Minuten Meditation am Morgen hinausgeht? Das allumfassende, integrale Yoga von Sri Aurobindo, welches das Göttliche und das Menschliche miteinander verknüpft und uns durch eine alles integrierende Praxis Gott als lebendige Wirklichkeit im Alltag erleben lässt, gibt hierzu einen konkreten Leitfaden. Die Fähigkeit zur Präsenz und tiefen Konzentration spielt dabei eine zentrale Rolle. Das göttliche Leben im Alltag zu verwirklichen – das ist das Herzstück von Sri Aurobindos integralem Yoga. Die spirituelle Botschaft Aurobindos ist in der indischen Philosophie und der Yoga-Praxis eingebettet. Die allgemeine Bedeutung des Worts Yoga ist „Vereinigung, Einheit“. Yoga bezeichnet die Einheit der individuellen Seele mit der universellen Seele bzw. die Einheit von Mensch und Gott. Yoga geht also weit über die Körperübungen, die Asanas, die wir gemeinhin mit Yoga verbinden, hinaus. „Integral“ bedeutet „das Ganze betreffend, vollständig, allumfassend“. Integrales Yoga ist daher die schrittweise Öffnung unseres Bewusstseins für das Göttliche, das wir dann in all unsere Gedanken, Worte und Handlungen einfließen lassen. Noch heute sind die Sichtweisen des indischen Mystikers und Yogi Aurobindo Ghose, der 1872 in Kalkutta geboren wurde und in Manchester aufwuchs, revolutionär, da sie uns einen lebbaren Bezug zur Spiritualität zeigen, der unser ganzes Sein und Wirken miteinbezieht. Es ist eine Art angewandte Spiritualität, die Aurobindo vermittelt. Viele seiner Bücher sind Zusammenstellungen von Antworten auf die Fragen seiner Schüler. Diese Antworten sind dabei vor allem eines: nah am Leben. Sie sind höchst spirituell, aber nicht abgehoben, sondern ins alltägliche Leben integrierbar. Hierin wird seine Kernbotschaft deutlich: Es geht ihm darum, zu zeigen, dass das spirituelle Leben immer stattfinden kann, dass es möglich ist, das Göttliche in der Welt zu offenbaren und ein spirituelles Leben in der materiellen Welt zu führen. Dieses göttliche Leben findet nicht abseits des Alltags statt, sondern mittendrin. Spiritualität und Alltag verbinden „Eine völlige Aufgabe der Arbeit und ein vollständiges Zurückziehen auf sich ist selten anzuraten, es könnte zu einem einseitigen und unwirklichen Zustand ermutigen, indem man in einer Art Zwischenwelt rein subjektiver Erfahrungen lebt. Es geht vielmehr darum, ein festes Band zwischen der höchsten Wirklichkeit und der äußeren Verwirklichung im Leben zu knüpfen und später eine Einheit herzustellen.“ Sri Aurobindo („Licht auf Yoga“) Im integralen Yoga geht es also darum, ein spirituelles Leben und den Alltag in einen harmonischen Einklang zu bringen. Wenn die yogische Philosophie den Begriff „Göttlichkeit“ verwendet, meint sie eine universelle, ewig währende und unveränderliche Kraft, die alles durchdringt und aus der alles entsteht (Purusha). Wir Menschen und der ganze Kosmos sind ein manifestierter Ausdruck dieser unendlichen, unveränderlichen Ur-Kraft. Wir leben als Ausdrucksform dieser Kraft in der Welt. Die Welt mit allem, was wir hier finden und erleben, bildet den vergänglichen, wandelbaren Teil unseres Lebens. Auch wenn sich zu wenige Menschen dessen bewusst sind: Wir Menschen leben bereits ein „göttliches“ Leben auf der Erde. Denn wir sind in unserer Essenz eins mit dem Göttlichen. Das göttliche Leben ist längst hier. Wir müssen die Spiritualität weder neu erfinden noch erschaffen, sondern sie in unser alltägliches Bewusstsein integrieren, sodass sie uns immer gegenwärtig ist und wir davon erfüllt sind. Das Göttliche in der Welt offenbaren Wenn es im integralen Yoga heißt, dass man „das Göttliche in der Welt offenbaren soll“, dann bedeutet das für uns Menschen, dass wir unseren essenziellsten Wesenskern offenbaren, dass wir ihn in jedem Bereich des weltlichen Lebens ausbreiten: in unseren Gedanken, unserem Fühlen und eben auch in unserem Handeln, in unserer Sprache, unserem Miteinander. Jede Arbeit, jedes Tun, das in diesem höchsten Gewahrsein geschieht, ist ein Schritt in die Richtung, die unser Leben grundlegend verändern kann. Die spirituelle Praxis liegt dann darin, sich für das Höhere zu öffnen und sich hinzugeben. Sich der Gegenwart des Göttlichen, der eigenen, wahren, unvergänglichen Natur im Herzen zu öffnen. Auch unser alltägliches Handeln, ob wir nun das Bad putzen oder mit Freunden in der Pizzeria sitzen, kann so eine Hingabe an unsere göttliche Essenz sein. Ganz einfach, indem wir nicht vergessen, sondern uns stets der Verbindung bewusst sind. Und so üben wir, ein göttliches Leben auf der Erde zu offenbaren, beim Arbeiten und im Alltag, indem wir uns bewusst werden, dass unser göttlicher Kern davon unberührt bleibt, ob wir meditieren oder an der Haltestelle auf den Bus warten. Deshalb beschreibt Aurobindo seine Sichtweise auf das Yoga auch als integral. Es geht darum, einen wirklich lebbaren Einklang zu finden, das spirituelle Leben in das alltägliche Handeln zu integrieren und genauso das weltliche Tun integrativ zu gestalten, indem man sein spirituelles Wesen darin zum Ausdruck bringt und nicht versteckt oder gar verleugnet. Das ist die Art von Licht, mit dem wir auf unseren Yoga-Weg blicken können. Yoga ist nämlich genau das: ein integraler und ganzheitlicher Pfad für ein spirituelles Leben, der jedem Menschen zugänglich ist. Denn jedes Leben ist ein spirituelles Leben. Die Konzentration – zum Mittelpunkt zurück Um uns selbst in der Tiefe zu erfahren und zu erkennen, hat die yogische Philosophie zahlreiche Techniken und Methoden übermittelt, die uns dabei helfen, die mentalen und psychischen Fluktuationen zur Ruhe zu bringen. In der Ruhe liegt unsere Macht. Wir alle haben die Fähigkeit, unsere Emotionen und Gedanken zu zentrieren und den Blick auf das Wesentliche zu fokussieren. In der Konzentration verfeinern wir zudem unsere Unterscheidungsfähigkeit. Wir lernen unsere geistigen und emotionalen Muster zu erkennen, uns nicht davon beeindrucken zu lassen und unseren Blick auf das zu richten, was wir in Wahrheit sind. Der Ursprung des Begriffs Konzentration liegt im Wortstamm concentra, was so viel bedeutet wie „etwas zum Mittelpunkt bringen“. Der Konzentration liegt die Fähigkeit zugrunde, etwas im Zentrum zu halten oder es dort wieder hinzuführen. Es geht also darum, einen Mittelpunkt zu finden. Die Eigenschaft des Verstandes, von einem Gedanken zum nächsten zu springen, kommt genau dann zur Ruhe, wenn wir ihm die konkrete Aufgabe geben, sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Um mit unserem Wesenskern in einen tieferen Kontakt zu kommen, ist es von besonderer Relevanz, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren. Ohne einen fest fokussierten Geist können wir in der Meditation nur schwerlich Tiefe erfahren. Eines sollte uns in diesem Zusammenhang jedoch klar sein: Weder für die spirituelle Praxis selbst noch für unser Leben bedeutet Konzentration, dass wir steif und unbeweglich werden. Die Konzentration hat überhaupt nichts mit Enge oder Festigkeit zu tun. Es handelt sich dabei vielmehr um eine innere Gelassenheit, die daher rührt, dass man sich auf einen Aspekt fokussiert und weder den wankelmütigen Verstand noch die überschwänglichen Emotionen über den eigenen inneren Zustand entscheiden lässt. Konzentration bedeutet in diesem Sinne auch Hingabe. Es ist die Hingabe an uns selbst, an unsere wahre Natur. In der Konzentration lernen wir unsere Willenskraft und Entschlossenheit friedvoll zu festigen, wir lernen unerschütterlich zu sein in Bezug auf den sprunghaften Charakter unserer Gedanken und Emotionen. Das schweifende Mental beruhigen Ein weiterer wichtiger Aspekt in Bezug auf die Konzentration ist, dass unser Hang zur Interpretation zur Ruhe kommt. Denn unser Ego-Verstand ist ununterbrochen damit beschäftigt, über dieses und jenes zu urteilen, ja eigentlich über alles, was uns begegnet. Er unterteilt unentwegt in „gut“ und „schlecht“, in was uns gefällt und nicht gefällt. Wenn uns etwas gefällt, wem gefällt es dann wirklich? Gefallen und Nicht-Gefallen sind gewohnheitsmäßige geistige Interpretationen von äußeren Dingen. Sie sagen nicht das aus, was wirklich unserem Wesenskern entspricht. Haben wir uns daran gewöhnt, jeden Morgen Kaffee zu trinken, dann gefällt uns das. Wenn es mal keinen Kaffee gibt, gefällt uns das nicht. Wenn wir im Reich des Körpers, der Gedanken oder Emotionen zugegen sind, kann uns etwas gefallen oder eben nicht. Wenn wir uns aber nicht vom Ego verführen lassen, lassen wir die tiefere Essenz unseres Wesens zum Ausdruck kommen. Letztendlich geht es auf dem Pfad des Yoga darum, sich von der zwanghaften Beurteilung unseres Egos zu befreien und die Führung der eigenen göttlichen Natur an erste Stelle zu stellen. Wenn wir uns dieser höchsten Essenz hingeben, dann nehmen wir das, was uns begegnet, wahr. Wir können dann mit allem umgehen, ohne uns davon überwältigen zu lassen. „Dann ist es möglich, sich nicht zu verstricken, ein Nicht-Anhaften zu leben und frei zu werden. Solange das Ego noch seine Macht über uns hat, leben wir in einer Abhängigkeit zu den äußeren Dingen.“ (Sri Aurobindo „Inneres Wachsen. Die Psychologie der inneren Entwicklung“) Konzentrierte Fokussierung auf unsere innere Essenz Wirklich frei werden wir, indem wir anfangen, unserem Ego seine Macht über uns zu entziehen, unseren Wesensimpulsen lauschen und uns selbst als das sehen, was wir wahrlich sind. Wenn wir die Tatsache verinnerlichen, dass unsere Essenz unvergänglich ist, dass wir eins sind mit allem, was uns umgibt, dann ändert sich auch unser Blick auf uns selbst und die Welt. Das, was wir essenziell sind, ist unvergänglich. Das, was wir nicht sind, verändert sich, wandelt sich und vergeht. Gedanken und Emotionen kommen in uns auf, sie treten als Ausdruck von oder als Reaktion auf etwas auf, aber sie stellen nicht unsere Essenz dar. Der Apfel kann vom Baum fallen und eine Macke bekommen, aber der Apfel ist nicht identisch mit der dunkel gefärbten Delle. Der Apfel kann gegessen werden, dann verändert er seine Form, aber nicht seine Essenz. Der Apfel, der gegessen wurde, wird ja nicht plötzlich zur Schiffsschraube, nur weil er jetzt eine andere Form angenommen hat. Jede Veränderung, jeder vermeintliche Verlust, der uns widerfährt, verändert die äußeren Umstände, aber nicht unsere Essenz. Unsere Essenz bleibt dieselbe, egal welche Formen uns im Inneren beschäftigen oder im Außen umgeben. Das heißt nicht, dass die äußeren Gegebenheiten schlecht oder unnütz sind, keinesfalls. Schwierig wird es nur, wenn wir uns darin verlieren oder uns mit Situationen, Gedanken oder Emotionen identifizieren. Es scheint heute beinahe verlockend, den Bezug zur inneren Quelle zu übersehen und sich stattdessen mit allerlei anderen Dingen zu beschäftigen. Im integralen Yoga und auch im Yoga überhaupt geht es darum, zu erkennen, dass kein weltliches Ding, keine Situation, kein Gefühl mit dem gleichzusetzen ist, was wir sind. Als Menschen sind wir kein Abdruck irgendwelcher Gedanken oder Situationen, die uns widerfahren. Wir sind Ausdruck einer unendlichen Kraftquelle. In erster Linie sind wir somit spirituelle Wesen. Wir sind niemals identisch mit nur einer Ausdrucksform oder dem, was uns begegnet. Wenn uns eine Schwierigkeit widerfährt, dann erfahren wir sie, aber wir sind nicht die Schwierigkeit. Aurobindo geht sogar so weit, dass er sagt, dass wir uns im Grunde nie über Schwierigkeiten oder Hindernisse ärgern sollten. Wir sollten sie eher wie Anleitungen betrachten. „Doch solltest du die Wahrheit der Situation sehen. Sage dir: Meine Schwierigkeit zeigt mir deutlich, was ich letzten Endes verkörpern soll. Das absolute Gegenteil davon zu erreichen, die Eigenschaft am anderen Ende – das ist meine Aufgabe.“ Sri Aurobindo („Inneres Wachsen“) Der Stimme unseres Wesenskerns näherkommen Die Konzentration ist unser bester Lehrer. Denn sie unterstützt uns dabei, Dinge als gleichwertig zu betrachten, anstatt sie in „gut“ oder „schlecht“ zu unterteilen. In der Konzentration wird zwar ein Fokus gesetzt, jedoch geschieht dies urteilsfrei. Es geht vielmehr um eine Bündelung, die das Gegenteil von Zerstreuung ist. Dabei können wir einfachste Übungen zur Hand nehmen. Sich zu 100 % einer einfachen Tätigkeit wie dem Kochen einer Mahlzeit hinzugeben, ist genauso eine Konzentrationsübung, wie sich für einen gewissen Zeitraum in die Meditation zu setzen und sich ausschließlich dem Ur-Klang „Om“ zu widmen. Es kann auch der Atem, eine Kerzenflamme, ein bestimmter Gedanke, ja eigentlich alles zum Objekt der Konzentration werden. Die Hingabe an das Höchste und das weltliche Leben gehen also Hand in Hand. Wenn wir z. B. nach einer Meditation einkaufen gehen, dann müssen wir unsere Spiritualität nicht an der Supermarkttür abgeben. Auch nicht unsere Hingabe oder sonst irgendetwas. Wir können alles erleben, alles erfahren, alles tun und dennoch wissen, dass wir spirituelle Wesen sind. Deshalb gibt es auch keinen vorgegebenen Plan, dem man einfach blind folgen kann, denn dieses Leben und dieser Weg sehen für jeden anders aus. Wir müssen unsere eigenen Erfahrungen machen und einen eigenen Weg kreieren, um unser wahrhaftiges Wesen in die alltäglichen Dinge einfließen zu lassen. Die Fähigkeit der Konzentration ermöglicht es uns, diesen Dingen näherzukommen. Wenn wir lernen, uns auf einen Aspekt zu fokussieren, dann ist es wie ein Freischaufeln. Wir lernen unsere Essenz von den gängigen Urteilen und vom Gebrabbel des Egos freizuschaufeln, um die Stimme unseres Wesens wieder deutlicher zu vernehmen. „Was immer du im Leben tun magst, eine Sache ist unbedingt unerlässlich und die Grundlage von allem: fähig zu sein, die Aufmerksamkeit zu konzentrieren … und in spiritueller Hinsicht ist es noch wichtiger. Es gibt kein spirituelles Hindernis, das der durchdringenden Kraft der Konzentration widerstehen kann … die Einung mit dem inneren Göttlichen, das Sich-Öffnen an die höheren Sphären, alles kann erlangt werden durch die intensive und hartnäckige Macht der Konzentration …“ Sri Aurobindo („Inneres Wachsen“) Zudem – und das ist ihr großer Vorteil – ist die Gabe der Konzentration immer verfügbar. Wir können bei der Arbeit genauso Konzentration üben wie beim Autofahren. Anstatt uns in Urteilen, Selbstvorwürfen oder anderen unnützen Gedanken zu verlieren, können wir uns bei allem, was wir tun, auf unseren Wesenskern konzentrieren und diese tiefe Hingabe und Liebe in alles einfließen lassen. Wie würde es unsere Konflikte, den Umgang mit Schicksalsschlägen und allgemein mit Herausforderungen verändern, wenn wir durch das Freischaufeln in einen immer bewussteren Kontakt mit uns selbst kommen würden? Uns zu jeder Zeit bewusst wären, dass wir essenziell gesehen Einheit und unveränderliche, ewige Essenz sind? Das wäre der Beginn einer tiefgreifenden spirituellen Transformation. Mascha Veitsman Über die Autorin Mascha Veitsman ist Philosophin, Yoga-Therapeutin und Autorin für ganzheitliche Literatur. In ihrer vierjährigen Ausbildung zur kahiryanur-Yoga-Lehrerin hat sie ihr Verständnis für die Yoga-Philosophie vertieft. Heute unterrichtet sie u. a. Yoga und Meditation und ist als Dozentin tätig. Kontakt: www.mascha-veitsman.de Literatur • Sri Aurobindo: - Die Heilkraft des Yoga. Aquamarin Verlag, 2018. - Licht auf Yoga. Aquamarin Verlag, 2012. - Inneres Wachsen. Die Psychologie der inneren Entwicklung. Sri Aurobindo Society, 1995. - Das göttliche Leben auf Erden. Stufen der Vollendung. Mirapuri Verlag, 1993. • Satprem: Aurobindo oder Das Abenteuer des Bewusstseins. Hinder + Deelmann, 2003.

Der Artikel "Integrales Yoga" ist Teil der Audio-Ausgabe Dezember 2023

Integrales Yoga

Göttlichkeit im Alltag leben

Sie haben diese Audio-Ausgabe bereits gekauft oder sind AboPlus Abonnent*in? Bitte loggen Sie sich ein.

NATUR & HEILEN
Geschenk-Abo

Verschenken Sie wohltuende Lesemomente und überraschen Sie einen lieben Menschen!

Sammelbox

Der Artikel "Integrales Yoga" ist Teil der Audio-Ausgabe Dezember 2023

Integrales Yoga

Göttlichkeit im Alltag leben

Sie haben diese Audio-Ausgabe bereits gekauft oder sind AboPlus Abonnent*in? Bitte loggen Sie sich ein.

NATUR & HEILEN Geschenk-Abo

Verschenken Sie wohltuende Lesemomente und überraschen Sie einen lieben Menschen!

Wollen Sie die Audio-Ausgabe Dezember 2023 jetzt freischalten?

Sammelbox

NATUR & HEILEN
Geschenk-Abo