Wenn Narben krank machen
Heilung durch Narbenentstörung

Für viele Menschen sind Narben vor allem eine optische Beeinträchtigung und werden als harmlose Nebenerscheinungen von Operationen, Unfällen oder Verletzungen erachtet. Ärzte wie auch Patienten denken überwiegend an den medizinischen oder – im Falle kosmetischer Operationen – an den optischen Nutzen von Operationen, ohne das Gesundheitsrisiko durch Narbenentstehung zu kennen bzw. abschätzen zu können. Die Wenigsten wissen aber um die Gefahren, die von Narben ausgehen können, auch wenn die Operationen an sich gut gelungen sind. Narben können nämlich viele Krankheiten verursachen bzw. verschlimmern, denn sie blockieren den Fluss wichtiger Gesundheitsinformationen auf den Meridianen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden gestärkt, wenn die Leitfähigkeit der Meridiane durch Narbenentstörung wiederhergestellt oder verbessert wird.
Immer mehr Menschen werden aufgrund des medizinischen Fortschritts auch deshalb operiert, weil sich die Operationstechniken und Narkoseverfahren in den letzten Jahrzehnten ständig verbessert haben. Risiken und Gefahren durch Operationen wurden dadurch für die Patienten stark eingeschränkt. Auch chirurgische Eingriffe werden seit Jahren vermehrt zur besseren Diagnostik vorgenommen, wie beispielsweise Bauchspiegelungen, vorsorgliche Leberfleckenentfernungen, Punktionen von Organen zur Gewebeprobeentnahme. Hochglanzmagazine und Medien[…]