Ausleitung von Strahlenschäden
Bei mir wurden kürzlich ein Röntgenbild, eine CT- sowie eine MRT-Untersuchung mit dem Kontrastmittel Gadolinium vorgenommen. Was kann ich tun, um das Mittel auszuleiten und die Schäden durch die Strahlung zu minimieren?
Rita K., E-Mail
Antwort: Eine gezielte Entgiftung nach Kontrastmittelgabe kann mit den Mitteln Hepatodoron-Tabletten (Weleda, 1-1-1), Lymphomyosot-Tropfen (Heel, 15-15-15) sowie ¼ Liter Schachtelhalm-Tee täglich gemacht werden. Gut für die Niere zur Entgiftung ist auch das Wala Nierentonikum (3-mal pro Woche je 1 TL in etwas Wasser, 2 bis 3 Wochen lang).
Alternativ gibt es von der Fa. Soluna die spagyrischen Tinkturen Solunat Nr. 16 (früher: Renalin, morgens 10 bis 15 Tropfen), Solunat Nr. 9 (früher: Lymphatik, mittags 10 bis 15 Tropfen) und abends Solunat Nr. 8 (früher: Hepatik, ebenfalls 10 bis 15 Tropfen), um alle ausleitenden Organe wie Lymphe/Haut, Niere und Leber anzuregen und zu unterstützen.
Am besten, Sie wenden diese Ausleitungstherapie für 4 bis 6 Wochen nach Ihrer Untersuchung an. Damit werden alle Organsysteme entgiftet und durchspült.
Weitere gute Mittel zur Entgiftung und Ausleitung sind To-Ex sowie Radinex von der Fa. Pekana.
HP Eva Stiegele
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