Hepatitis-B-Impfung für Jugendliche
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Ihr Gefühl ist richtig, die Hepatitis-B-Impfung ist unbedingt zu hinterfragen und zu überdenken. Vor allem, um bei dem momentanen Medienrummel und der Massenhysterie einen klaren, vernünftigen Kopf zu behalten. Fest steht, daß es ein Skandal ist, wie einige verantwortliche Ärzte unverantwortlich mit dem Thema der Hepatitis-Übertragung umgehen; die logische Konsequenz daraus ist, die Gefahrenquellen (Kliniken, Operationen, Gynäkologen, Zahnärzte) so gut wie möglich zu meiden, bzw. nur zur dem Arzt oder der Ärztin bzw. Heilpraktiker zu gehen, dem Sie wirklich vertrauen. Die Ansteckung durch die Drogenszene bzw. Geschlechtsverkehr (wie in vielen Impfkampagnen oft heraufbeschworen wird) ist wohl eher gering, denn durch aufklärende Gespräche mit den Jugendlichen kann diese Gefahr sehr gut eingegrenzt werden.
Wir empfehlen Ihnen dazu das Buch “Kranke Kinder mit Homöopathie behandeln” von Carola und Ravi Roy (Knaur Verlag), aus dem ganz eindeutig die Gefahren des Hepatitis-Impfstoffes hervorgehen, die auch ein Hausarzt nicht einfach ignorieren kann. Hier findet keine Panikmache, sondern Aufklärung statt!
Bevor Ihre Kinder geimpft werden, sollten Sie sicher gehen, ob diese die Impfung überhaupt benötigen, oder ob sie nicht schon aus sich heraus über eine genügende Abwehr gegen die Hepatitis-Erreger verfügen.
Zu diesem Zweck sollte zunächst im Labor der Hepatitis-B-Titer im Blut der Kinder bestimmt werden, denn wenn der Titer hoch genug ist, besteht kein Grund zur Sorge, weil die Abwehrlage der Kinder gut genug ist, um sich mit den Keimen auseinandersetzen zu können. Jedoch empfiehlt es sich, auch nach befriedigender Titer-Bestimmung, sicher zu gehen und eine “homöopathische Prophylaxe” zur Vermeidung der Ansteckung vorzunehmen.
Diese können sie selber durchführen; sie erfolgt durch die “Hepatitis-B-Nosode” in der Potenz D 200, die Sie bei Remedia Homöopathie im Internet bestellen (Tel.: +43 2682 622 20 66) können. Zur sogenannten “Impfung” (eine homöopathische Impfung gibt es eigentlich nicht, sondern eher Stärkung des Immunsystems!) wird die Nosode in einer Doppelgabe (2 Globuli morgens nüchtern in 2 Gaben in einem Abstand von 10 Minuten unter die Zunge legen und zergehen lassen) verabreicht. Das ist alles!
Nach ca. 3 Wochen sollte der Titer nochmals bestimmt und kontrolliert werden, um die Abwehrlage und den Erfolg der “Impfung” zu überprüfen. So wird die herkömmliche Hepatitis-B-Impfung, die zur Zeit so massiv propagiert wird und wegen der Spätfolgen nicht einzuschätzen ist, überflüssig.
Falls Sie in homöopathischer Begleitung sind, was empfehlenswert wäre, kann die Hepatitis-Prophylaxe noch wirkungsvoller durchgeführt werden, indem Sie die Nosode in der LM 30 Potenz jeden 4. Tag morgens nüchtern 6 Wochen lang einnehmen. Auch hier wird nach 6 Wochen nochmals der Titer zur Kontrolle gemessen. Da diese Dosierung intensiver ist, muss sie unbedingt von einem erfahrenen Homöopathen überwacht werden.
Es gilt also unbedingt, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Impfmöglichkeiten sorgfältig abzuwägen. Die homöpathische Prophylaxe, die auch für die anderen Hepatitis-Arten A und C durchgeführt werden kann, hält ca. 6 Monate, wobei der Schutz durch die LM-Potenz länger gewährleistet ist. Die Kürze dieses Impfschutzes ist zwar gegenüber der propagierten Impfung, die 2 bis 3 Jahre halten soll, ein Nachteil, jedoch geht man dadurch keine risikoreichen Nebenwirkungen ein!
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