Naturheilkunde für leichte Form der Epilepsie
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Gerade bei leichteren Anfällen einer umschriebenen Region des Gehirns kann die Einnahme von „Kephalodoron 5 %“-Tabletten als konstitutionelle Therapie sehr wirkungsvoll sein. Ursprünglich wurde dieses Naturheilmittel für Migräne (ebenso eine Form des Anfallsleidens) konzipiert, es hat sich aber auch bei milden Formen der Epilepsie bewährt. „Kephalodoron“ enthält mineralische Bestandteile, die so gewählt sind, dass sie Störungen zwischen dem Stoffwechselsystem und dem Nervensystem regulierend beeinflussen. Ob dies als alleinige Therapie ausreicht, lässt sich aus der Ferne nur schwer beurteilen. Das in dem Präparat enthaltene Quarz wirkt strukturgebend und stabilisierend, unterstützt wird es durch die homöopathisch aufbereitete Mischung aus Honig und Wein.
Parallel kann durch die Einnahme von „Magnesium phosphoricum comp. Globuli“ (Wala) eine allgemeine Erregungsbereitschaft und der Muskeltonus reduziert werden. Die Wirkung zeigt sich vor allem in der Rücken- und Nackenmuskulatur, die bei einer Epilepsie oft zu Verkrampfungen neigt. Für viele Betroffene ist außerdem eine Behandlung mit gezielter Akupunktur sehr entspannend und heilsam, gut greift hier auch die Schädelakupunktur nach Yamamoto.
Die in China als „Wunderlampe“ bekannte Zi-Zhu-Wärmelampe kann mit ihrem mineralischen Wärmefeld gerade bei Anfallsleiden oft erstaunlich gut helfen. Sie ist einer Rotlicht-Lampe ähnlich und wird mit einer energetischen Behandlung der Akupunktur-Punkte kombiniert.
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