Vaginalmykosen
Antwort
Über Vaginalmykosen wurde ausführlich in einer Serie über Frauenkrankheiten in den NATUR & HEILEN – Heften 1 – 4/00 berichtet, wobei dieses Thema speziell in Heft 3/00 abgehandelt wurde. Bei Bedarf schicken wir Ihnen das Heft gerne gegen Rechnung zu.
Zu denken in diesem Zusammenhang ist ferner an die Rizol-Therapie, die in NATUR & HEILEN Heft 10/02 ausführlich beschrieben wurde. Das Parasitenöl “ParaRizol” hat sich auch bei Candidabefall sehr bewährt.
Generell ist bei einem Pilzbefall immer an eine Besinnung auf vollwertige Ernährung zu achten, wobei süße und raffinierte Speisen ganz zu meiden sind. In diesem Zusammenhang ist an eine grundlegende Entsäuerunng und Entschlackung zu denken. Hierzu lesen Sie bitte unseren Beitrag zum Thema in NATUR & HEILEN 9/95 (Säuren und Basen im Gleichgewicht), zu finden in unserem Archiv.
Speziell bei Vaginalpilz sollte sich unbedingt der Partner mit behandeln lassen, weil es sonst immer wieder zu Übertragungen der Keime kommt. Auch sollten Sie für Hygiene vor und nach dem Geschlechtsverkehr sorgen.
Vor allem aber ist der Organismus insgesamt zu stärken, denn Pilze fühlen sich nur auf geschwächtem Milieu wohl. Eine gesunde Vaginalflora (ebenso Darmflora) lässt diese ungebetenen Gäste vor der Tür stehen.
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